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Keller des Grauens: Was ihr über das Horror-Museum der Warrens wissen müsst

Keller des Grauens: Was ihr über das Horror-Museum der Warrens wissen müsst
© Warner

Die beiden Spuk-Forscher Ed und Lorraine Warren machten sich durch das von Erfolg gekrönte Conjuring-Franchise einen Namen. Die Dämonologen fühlen aber nicht nur als Leinwand-Version Geistern, Hexen und verfluchten Puppen auf den Zahn, sondern erforschen auch im wahren Leben parapsychologische Phänomene. Mit der Zeit haben sie etliche Fälle begleitet und natürlich auch das ein oder andere Relikt ihrer Arbeit zurückbehalten: In ihrem eigenen Museum werden die Horror-Objekte gesammelt und ausgestellt. Für euch werfen wir einen Blick in den berühmt-berüchtigten Horror-Keller.

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Spätestens als Regisseur James Wan sie durch „Conjuring – Die Heimsuchung“ zu Filmhelden werden ließ, waren die beiden Geisterforscher weltberühmt aber wie kam es überhaupt dazu?

VIDEO: 5 echte Fälle der Geisterjäger aus CONJURING


Alles begann im Jahr 1952, als das Paar sich immer intensiver übernatürlichen Phänomenen und Dämonen widmete und geistergeplagten Familien aushalf. Rund 30 Jahre später eröffneten sie ihr eigenes Museum, in dem sie der wissbegierigen paranormalen Community eine Kollektion an skurrilen Grusel-Gegenständen präsentieren. Das Pärchen ging dabei überraschend konsequent vor und verlegte das Grusel-Kabinett kurzerhand in den Keller ihres Hauses, welches sich in Monroe, Connecticut befindet.

Wer sich jetzt fragt, wie so ein Museumsbesuch bei den Warrens aussehen mag, der kann sich durch folgendes Video einen Eindruck verschaffen.

So sieht es in dem Museum der Warrens aus

Besucher kommen in den Genuss eines beträchtlichen Sammelsuriums an verfluchten Objekten, Büchern und Fotos wahrer Fälle. Natürlich ist auch die echte Annabelle-Puppe als Ausstellungsstück vertreten. Doch Vorsicht ist geboten! Wer sich abfällig über die Puppe äußert, soll sodann mit einem furchtbaren Fluch abgestraft werden: Angeblich musste bereits ein Besucher bei einem Motorrad-Unfall sein Leben lassen, nachdem er die dunkle Macht der Puppe in Frage gestellt hatte. Puppen haben bei den Warrens Hochkonjunktur, denn auch „Shadow Doll“, ein weiteres Ausstellungsstück, soll jeden, der sie berührt, in seinen Träumen heimsuchen und sogar Herzstillstände verursachen.

Seht hier den schockierenden Trailer zu „Annabelle 2“

Desweiteren sorgen Totenköpfe, brennende Kerzen und Grabsteine für eine schaurige Atmosphäre. Lorraine Warren nimmt ihren Job aber weiterhin sehr ernst und hält sogar immer noch Vorträge über ihre Erfahrungen und Erlebnisse als Geisterforscherin. Ihr Mann Ed ist bereits 2006 verstorben, die Witwe hält aber weiterhin die Stellung und bietet umfassende Führungen durch ihre heiligen Hallen an.

Zur Zeit ist das Museum zwar geschlossen und angeblich sucht Lorraine Warren sogar nach einem neuen Standort, dennoch kommen Fans bald garantiert wieder auf ihre Kosten und können sich bei einem Besuch des Grusel-Kellers gehörig das Fürchten lehren lassen.

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