Captain Corelli's Mandolin: Während des Zweiten Weltkrieges sind sowohl die Deutschen als auch die Italiener in Griechenland stationiert. In einem kleinen Dorf wohnt der Italiener Corelli bei dem Dorfarzt und verliebt sich unsterblich in die bildschöne Tochter Pelagia. Doch die Liebesgeschichte wird von Pelagias Verlobtem und dem grausamen Treiben der Deutschen überschattet.
Handlung und Hintergrund
In der unberührten Idylle von Kephallonia verliebt sich Arzttochter Pelagia in den Fischer Madras. Als italienische Truppen einmarschieren und der Zweite Weltkrieg seine Schatten vorauswirft, geht Madras in den Untergrund und lässt Pelagia zurück, die Vertrauen zum italienischen Offizier Corelli fasst. Dann schlägt das Schicksal zu.
Auf der griechischen Insel Kefalonia leben einfache, aber glückliche Menschen. Die Fischer machen guten Fang, die Sonne scheint und der Alltag wird oft durch fröhliche Feste aufgelockert. Nur Dr. Iannis scheint Unheil zu ahnen. Dieses bricht denn auch kurz darauf in Form des Zweiten Weltkriegs über das Idyll herein. Als Mussolinis Truppen auf der Insel landen, verliebt sich deren Hauptmann Corelli in des Doktors hübsche Tochter Pelagia. Doch die bangt um ihren tumben Geliebten Madras, der im Untergrund gegen die Faschisten kämpft.
Als Mussolinis Truppen auf der idyllischen griechischen Insel Kelafonia landen, verliebt sich deren Hauptmann Corelli in die hübsche Pelagia. Doch die bangt um ihren tumben Geliebten Madras, der im Untergrund gegen die Faschisten kämpft. Trotz Schwächen in der Charakterzeichnung eine bewegende Kriegsromanze von Oscar-Preisträger John Madden („Shakespeare in Love“) mit Pénelope Cruz und Nicolas Cage.
Besetzung und Crew
Regisseur
- John Madden
Produzent
- Tim Bevan,
- Eric Fellner,
- Kevin Loader,
- Mark Huffam
Darsteller
- Nicolas Cage,
- Penélope Cruz,
- John Hurt,
- Christian Bale,
- David Morrissey,
- Irene Papas,
- Piero Maggio,
- Gerassimos Skiadaressis,
- Roberto Citran,
- Patrick Malahide
Drehbuch
- Shawn Slovo
Musik
- Stephen Warbeck
Kamera
- John Toll
Schnitt
- Mick Audsley