Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Crash: Nach einem beinahe tödlichen Autounfall tritt der Guru-artige Wissenschaftler Vaughan ins Leben des Produzenten Ballard. In der gewalttätigen, überhöhten Verbindung von Sexualität und Autounfällen sieht Vaughan eine Möglichkeit futuristischer Kommunikation. Während er Opfer von Zusammenstößen zusammenführt, will er sein eigenes Leben in einem spektakulären Crash aushauchen.

Handlung und Hintergrund

Nach einem beinahe tödlichen Autounfall tritt der Guru-artige Wissenschaftler Vaughan ins Leben des Produzenten Ballard. In der gewalttätigen, überhöhten Verbindung von Sexualität und Autounfällen sieht Vaughan eine Möglichkeit futuristischer Kommunikation. Während er Opfer von Zusammenstößen zusammenführt, will er sein eigenes Leben in einem spektakulären Crash aushauchen.

James Ballard und seine Frau Catherine leben gelangweilt in den Tag hinein. Selbst ihren ausgefallenen Sexualpraktiken gewinnen sie keine Kicks mehr ab. Da wird Ballard in einen Verkehrsunfall verwickelt, der für ihn eine völlig neue sinnliche Erfahrung bedeutet. Der Crash wird für ihn zur sexuellen Besessenheit. Auch seine Unfall-„Partnerin“ Dr. Helen Remmington verfällt der Lust an Kollisionen. Zudem taucht der exzentrische Wissenschaftler Vaughan auf, der die „Umformung des menschlichen Körpers durch Technologie“ predigt.

Guru Vaughan führt ungewöhnliche Paare zusammen, darunter auch Produzent Ballard und Dr. Remington. Er weiht sie in seine Theorie ein: die Erfahrung von Sex bei und nach Autocrashs als Möglichkeit futuristischer Kommunikation. Eiskalter Techno-Sex-Schocker nach J.G. Ballards Kultroman.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Cronenberg
Produzent
  • Robert Lantos,
  • Jeremy Thomas
Darsteller
  • James Spader,
  • Holly Hunter,
  • Elias Koteas,
  • Deborah Kara Unger,
  • Rosanna Arquette,
  • Peter MacNeil
Drehbuch
  • David Cronenberg
Musik
  • Howard Shore
Kamera
  • Peter Suschitzky
Schnitt
  • Ronald Sanders
Anzeige