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Crawlspace: In einer Art australischer Area 51 wartet eine unbekannte Gefahr auf das übliche wirklichkeitsferne, aber publikumswirksame Platoon aus sprücheklopfenden Übermachos und toughen Lara-Croft-Verschnitten. Souverän gewerkelt mit überraschenden Wendungen, geht los wie „Resident Evil„, trifft „The Descent„, wird dann aber etwas völlig anderes, auch nicht Schlechtes. B-Movie und stolz darauf, gar nicht doof für ein solches...

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Handlung und Hintergrund

Weit draußen in der australischen Wüste liegt gut getarnt ein Militärlabor in einem unterirdischen Silo. Dort ist nun scheinbar ein Experiment aus dem Ruder gelaufen. Jedenfalls erhält ein knallhartes Team von Spezialisten den Auftrag, die Anlage zu stürmen und zu säubern. Etwaig anzutreffende Überlebende sind zu liquidieren. Letzters aber bereitet dem Teamleiter so seine Sorgen. Denn eine, die er dort unten trifft, ist seine Ex-Frau. Außerdem gerät das Team ins Visier einer Macht, die nicht von dieser Welt zu stammen scheint.

Ein bewaffneter Stoßtrupp soll einen Militärsilo nach einer Panne säubern und gerät darüber schnell in Bedrängnis. Bewährte Motive des Science-Fiction-Horrors in unterhaltsamer Verpackung. Viel Action, aber auch gute Ideen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Justin Dix
Produzent
  • James Hoppe,
  • Greg McLean,
  • Craig McMahon,
  • Silvio Salom,
  • Stephen Wools,
  • John Finemore,
  • Nicholas Sherry
Darsteller
  • Amber Clayton,
  • Ditch Davey,
  • Eddie Baroo,
  • Peta Sergeant,
  • Fletcher Humphrys,
  • Nicholas Bell,
  • Samuel Johnson,
  • David Whiteley
Drehbuch
  • Justin Dix,
  • Eddie Baroo,
  • Adam Patrick Foster
Musik
  • Jamie Blanks,
  • Jamie Murgatroyd
Kamera
  • Simon Ozolins
Schnitt
  • Dave Redman
Casting
  • Louise Mitchell

Kritikerrezensionen

  • In einer Art australischer Area 51 wartet eine unbekannte Gefahr auf das übliche wirklichkeitsferne, aber publikumswirksame Platoon aus sprücheklopfenden Übermachos und toughen Lara-Croft-Verschnitten. Souverän gewerkelt mit überraschenden Wendungen, geht los wie „Resident Evil„, trifft „The Descent„, wird dann aber etwas völlig anderes, auch nicht Schlechtes. B-Movie und stolz darauf, gar nicht doof für ein solches, Fans vom Fach kommen auf ihre Kosten.
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