CSI: NY

Handlung und Hintergrund

Seit Mitte der 90er Jahre mag die Verbrechensrate im Großraum New York zwar deutlich zurückgegangen sein, doch für die Spurensicherungs-Experten der Crime Scene Investigation gibt es in der Acht-Millionen-Metropole immer noch alle Hände voll zu tun. Detective Mac Llewellyn Taylor (Gary Sinise) leitet das CSI-Labor des NYPD und macht sich mit seinem Team an den Schauplätzen von Mordfällen und Schwerverbrechen mit modernsten wissenschaftlich-forensischen Methoden auf die Hinweisjagd. Der ehemalige US-Marine-Corps Offizier orientiert sich bei seinen Ermittlungen an der Theorie der Quantenphysik: Alles hat einen Zusammenhang. Nicht nur das „Wie“ ist entscheidend, auch die Frage nach dem „Warum“ kann bei der Lösung eines Falles von großer Bedeutung sein. Nachdem Mac seine Ehefrau bei den Anschlägen am 11. September verloren hat, ist er nicht mehr derselbe und leidet unter schweren chronischen Schlafstörungen. Seine Kollegin Detective Stella Bonasera (Melina Kanakardes), mit der ihn eine tiefe Freundschaft verbindet, ist die einzige, der er sich seitdem noch anvertraut. Die selbstbewusste und talentierte Ermittlerin hält sich dabei mit ihrer Meinung nicht zurück, auch wenn das manchmal bedeutet, auf Konfrontationskurs zu gehen. Zum Team gehören außerdem Detective Danny Messer (Carmine Giovinazzo), der aus einer New Yorker Mafiafamilie stammt und von Mac persönlich angefordert wurde, der NYPD-Mordermittler Don Flack (Eddie Cahill) und die junge Aiden Burn (Vanessa Ferlito), die eine Expertin auf dem Gebiet der Gesichtsrekonstruktionen ist. Im Labor werden sie von dem Wunderkind und ehemaligen Chirurgen Dr. Sheldon Hawkes (Hill Harper) unterstützt, der von dem Verlust zweier Patienten schwer mitgenommen wurde und deshalb in die Pathologie gewechselt ist. Bei ihren rätselhaften und ungewöhnlichen Fällen müssen Mac und sein Ermittlerteam auf jedes noch so kleine Detail achten, denn auch zunächst unbedeutend erscheinende Spuren können am Ende zum Schuldigen führen.