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Curse of the Witching Tree: Die Briten drehen weiterhin Horrorfilme alle Preisklassen und Motive, als gäbe es kein morgen. Dieses Musterbeispiel für einen Spukhaus- und Geisterfilm der Kategorie B setzt dabei ganz auf Stimmung und Atmosphäre, während von erwähnenswertem Blutvergießen abgesehen weniger Momenten meistenteils die Spur fehlt. Das ist etwas vorhersehbar, funktioniert aber über weite Strecken und besonders in den Mobbingszenen...

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Handlung und Hintergrund

Im finsteren Mittelalter wurde eine Mutter beschuldigt, eine Hexe zu sein und ihren Sohn ermordet zu haben. Sie wurde aufgehängt, doch nicht ohne zuvor noch den Galgenbaum zu verfluchen und alle Kinder, die je in seine Nähe kämen. 500 Jahre später ahnt Amber nichts davon, als sie nach einem schweren Unfall ihres Gatten mit Teenagertochter und kleinem Sohn in ein Farmhaus ganz in der Nähe zieht. Bald schon muss der kleine Jake erkennen, dass es dort schlimmere Gefahren gibt als nur die älteren Schüler, die ihn andauernd quälen.

Seit im Wald eine Hexe gelyncht wurde, sind dort Kinder nicht mehr sicher. Eine zugezogene Familie ahnt davon nichts. Erprobte Motive hübsch umgesetzt in einem etwas vorhersehbaren, aber auch atmosphärisch dichten Gruselfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • James Crow
Darsteller
  • Sarah Rose Denton,
  • Lucy Clarvis,
  • Lawrence Weller,
  • Danielle Bux

Kritikerrezensionen

  • Die Briten drehen weiterhin Horrorfilme alle Preisklassen und Motive, als gäbe es kein morgen. Dieses Musterbeispiel für einen Spukhaus- und Geisterfilm der Kategorie B setzt dabei ganz auf Stimmung und Atmosphäre, während von erwähnenswertem Blutvergießen abgesehen weniger Momenten meistenteils die Spur fehlt. Das ist etwas vorhersehbar, funktioniert aber über weite Strecken und besonders in den Mobbingszenen mit den Jugendlichen auch recht gut. Solide Ergänzung.
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