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Curve: Ein klaustrophobisches Thriller, der als Roadmovie beginnt und dann auf engstem Raum ein Horrorszenario nicht unähnlich denen von „Buried“ oder „Saw“ entfaltet. Da benötigt es eine starke Darstellerleistung in der Hauptrolle, und die wird von Julianne Hough („Footlose“-Remake) auch geliefert. Etwas farblos agiert dagegen Teddy Sears („Masters of Sex„) als Unhold vom Dienst, doch das lässt sich angesichts der spannenden...

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Handlung und Hintergrund

Mallory ist auf dem Weg zu ihrer Hochzeit, als sie auf der Landstraße die falsche Abbiegung nimmt und irgendwo in der Wüste mit einer Wagenpanne liegen bleibt. Da kommt der Tramper Christian des Weges und bietet ihr seine Hilfe an. Mallory findet Gefallen an dem attraktiven Kerl, ohne zu ahnen, dass sich hinter der freundlichen Fassade ein fieser Serienkiller verbirgt. Als sie ihren Irrtum erkennt, baut sie absichtlich einen Unfall, bei dem sie selbst im umgestürzten Wagen eingeklemmt wird, ausgeliefert der Willkür des Fremden.

Auf einer einsamen Landstraße in der Prärie gerät Mallory an einen attraktiven Tramp, der sich als Killer entpuppt. Roadmovie-Horrorthriller mit klaustrophobischen Tendenzen, bewährten Klischees und hübschen Bildern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Iain Softley
Darsteller
  • Julianne Hough,
  • Teddy Sears,
  • Drew Rausch,
  • Madalyn Horcher

Kritikerrezensionen

  • Ein klaustrophobisches Thriller, der als Roadmovie beginnt und dann auf engstem Raum ein Horrorszenario nicht unähnlich denen von „Buried“ oder „Saw“ entfaltet. Da benötigt es eine starke Darstellerleistung in der Hauptrolle, und die wird von Julianne Hough („Footlose“-Remake) auch geliefert. Etwas farblos agiert dagegen Teddy Sears („Masters of Sex„) als Unhold vom Dienst, doch das lässt sich angesichts der spannenden und wendungsreichen Story leicht verschmerzen. Solide Genreergänzung.
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