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Cyborg: Halb Mensch, halb Maschine — im DC-Superheldenfilm spielt Ray Fisher das Justice League-Mitgliedes Cyborg, der durch die Macht der Mutterbox erschaffen wurde.

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Handlung und Hintergrund

Nach seinem ersten Cameo in „Batman v Superman - Dawn of Justice“ (2016) und dem großen Auftritt in „Justice League“ (2017) erhält der DC-Superheld Cyborg seinen verdienten Solo-Film. Darin wird es aller Voraussicht nach nicht um die Originstory von Victor Stone alias Cyborg (Ray Fisher) gehen, da diese bereits in „Justice League“ erzählt wurde. Details zur Handlung von „Cyborg“ sind noch nicht bekannt. DC hält bisher trotzdem am Kinostart im Jahr 2020 fest.

Die Originstory von „Cyborg“

Bis ein schrecklicher Unfall ihn beinahe umgebracht hätte, träumte der Jugendliche Victor Stone von einer Karriere als Football-Profi. Bei dem Unfall verliert er die Beine, sein Kopf und die Arme sind schwer verwundet. Allein mit der Technologie einer Mutterbox gelingt es seinem Vater, dem Wissenschaftler Silas Stone (Joe Morton), den schwerverletzten Jugendlichen zu retten. Doch das Überleben hat einen Preis.

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Zu Beginn von „Justice League“ zweifelt Victor an sich selbst. Ist er noch er selbst oder hat die lebendige Maschine, die in ihm arbeitet, bereits die Macht übernommen? Was, wenn er eigentlich eine Gefahr ist? Erst durch einen guten Rat von Wonder Woman (Gal Gadot) überwindet Victor die Furcht vor seiner eigenen Kraft und lernt, seine Fähigkeiten zu nutzen, bis er zum entscheidenden Trumpf gegen Steppenwolf wird. Doch wie geht es weiter mit Cyborg?

„Cyborg“ — Handlung

Noch sind keine Details über die Handlung des „Justice League“-Spin-offs „Cyborg“ bekannt. Da bisher auch noch kein Regisseur oder Drehbuchautor dem Projekt zugeordnet werden konnte, herrscht Rätselraten darüber, wie es mit dem mächtigen Superhelden weitergeht. Möglich wäre eine Geschichte, die ihn mit The Flash (Ezra Miller) zusammenführt — bereits in „Justice League“ hatten die beiden Helden den Grundstein für eine spätere Freundschaft gelegt.

„Cyborg“ — Hintergründe

Ray Fisher hat bei Warner einen Vertrag über drei Filme unterschrieben. Die ersten beiden wären mit Batman v Superman - Dawn of Justice“ und „Justice League“ abgeleistet. DC und Warner hatten bereits weit in die Zukunft geplant. Auf Zack Snyders „Justice League“ sollten Solo-Filme zu den einzelnen Superhelden folgen. Im Jahr 2018 etwa erscheint das „Aquaman“-Spin-off. Geplant wurden außerdem „The Flash“ (ebenfalls 2020) sowie ein zweiter „Justice League“-Film. Doch das Debakel rund um den gewaltigen Flopp von „Justice League“ hat das DC-Filmuniversum gehörig durcheinandergewirbelt.

Durch die internen Neustrukturierungen im DC-Filmuniversum ist es sehr ruhig um den „Cyborg“-Solofilm geworden. Noch im Mai 2017 hatte Ray Fisher auf der City of Heroes-Convention in Großbritannien versichert, dass am Kinostart im Jahr 2020 festgehalten werde. Weitere Details zum Film konnte der Hauptdarsteller jedoch nicht preisgeben. Sollte der Film wirklich im Jahr 2020 in die Kinos kommen, müssten die Dreharbeiten spätestens 2019 beginnen. Bisher konnte jedoch noch kein Drehbuchautor oder Regisseur dem Film zugeordnet werden.

News und Stories

Besetzung und Crew

Darsteller
  • Ray Fisher
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