D@bbe 6: Horrorfilm nach bewährten Mustern.
Handlung und Hintergrund
Die Geschwister Ayla und Zeren Yaman werden von einem persönlichen Schicksalsschlag eingeholt. Ihre Mutter Mukkader Yaman ist nämlich plötzlich verstorben und ihr Ableben setzt ihren beiden Töchtern schwer zu. Doch besonders für Ayla war der Tod ihrer Mutter nur ein erster Schritt in eine Zeit voller Horror. Zwar deuten Untersuchungen im Nachhinein darauf hin, dass ihre Mutter an einer Hirnblutung gestorben sei, doch Ayla glaubt nicht daran. Sie war anwesend, als ihre Mutter verstarb und hat dabei mehrere, dunkle und mysteriöse Gestalten gesehen.
Die fremdartigen Wesen, die in einer unbekannten Sprache miteinander kommuniziert haben, sind laut Ayla am Tod ihrer Mutter Schuld. Diese wenig glaubwürdige Theorie stößt bei den Ärzten natürlich auf wenig Gegenliebe, denn sie glauben viel eher daran, dass Ayla lediglich unter einem Trauma leidet, das als Reaktion auf den Tod ihrer Mutter entstanden ist. Ayla hält jedoch an ihrer Version fest und bald entpuppt sich die Gefahr auch für sie als bedrohlich. Denn die finsteren Kreaturen, die ihre Mutter getötet haben, suchen in der Folgezeit immer häufiger Ayla heim und gehen dabei auch zunehmend aggressiv vor.
Dadurch, dass sie ständig einer lebensbedrohlichen Gefahr ausgesetzt wird, verschlechtert sich Aylas Zustand zusehends und es wird immer unwahrscheinlicher, dass sie ihren Verfolgern noch die Stirn bieten kann. Die unheimlichen Wesen beabsichtigen allerdings nicht, die junge Frau zu töten – zumindest vorerst nicht. Ihr Plan sieht stattdessen vor, Ayla in eine Paralleldimension zu zerren, was für ihr persönliches Wohlergehen aber sicherlich keine günstigere Alternative darstellt. Ayla ist bemüht, sich gegen die beängstigende Gefahr zu wehren, aber ihre Situation wirkt aussichtslos.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Hasan Karacadag
Produzent
- Berna Akpinar
Darsteller
- Sema Simsek,
- Fehmi Karaarslan,
- Volkan Ünal,
- Nilay Gök,
- Elçin Atamgüç,
- Ömer Duran,
- Murat Sevis
Drehbuch
- Hasan Karacadag
Kamera
- Eyüp Boz