Dai si gein: Medienkritische Hong Kong-Action aus dem Jahr 2003. Eine Gruppe von brutalen Gangstern hat sich in einem Hochhaus verschanzt. Die Polizei will einen für die Medien inszenierten spektakulären Zugriff starten. Doch dieser erweist sich schwieriger als geplant. Auch die Gangster wissen die Medien für ihre Zwecke zu nutzen.
Handlung und Hintergrund
In Hongkong endet eine Verfolgungsjagd der Polizei vor laufenden Fernsehkameras in einem blutigen Desaster. Inspektor Rebbecca Fong aus der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit versucht, den Image-Schaden zu begrenzen, indem sie für die Medien einen spektakulären Zugriff auf die in einem Haus verschanzten Gangsterbande inszeniert. Inspektor Cheung, den bösen Buben seit dem ersten Zusammentreffen nicht mehr von der Fährte gewichen, glaubt an eine weitere Falle und verweigert den Gehorsam.
Polizei und Medien gemeinsam auf den Fersen einer Räuberbande im handwerklich tadellosen Actionthriller von Johnny To.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Johnnie To
Produzent
- John Chong,
- Yang Buting,
- Cao Biao
Darsteller
- Kelly Chen,
- Nick Cheung,
- Richie Ren,
- Cheung Siu-fai,
- Hui Siu-hung,
- Lam Suet,
- You Yong,
- Ding Haifeng,
- Li Haitao,
- Simon Yam,
- Maggie Shiu
Drehbuch
- Chan Hing-kai,
- Yip Tin-shing,
- Milkyway Creative Team
Musik
- Ching Chi-wing,
- Ben Cheung
Kamera
- Cheng Siu-keung
Schnitt
- David M. Richardson