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Dance Flick: Thomas Uncles ist ein junger Straßentänzer, der auf der falschen Seite der Straße aufgewachsen ist. Seine Leidenschaft für alles, was mit Tanzen zu tun hat, bringt ihn mit einer wunderschönen jungen Frau zusammen, Megan White. Gemeinsam müssen sich die beiden beweisen - in der Mutter aller Tanzschlachten!

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Handlung und Hintergrund

Die junge Megan White, die nach dem Tod ihrer Mutter in die Stadt zieht, hat einen großen Traum: Sie möchte als Tänzerin berühmt werden. Allerdings fehlt ihr dazu noch das nötige Durchsetzungsvermögen, denn die Tanzbranche ist ein hartes Pflaster. Nur wer einen großen Willen, Mut und Ehrgeiz an den Tag legt, kann es schaffen. Da lernt sie den coolen Thomas Uncles kennen, einen Profi im Street Dance. Der kann Megan prompt ein bisschen Nachhilfe in seiner Tanzkunst geben und ihr darüber hinaus das nötige Selbstvertrauen zur Verwirklichung ihres Plans einhauchen.

Megan White, die nach dem Tod ihrer Mutter in die Stadt zieht, hat einen großen Traum: Sie möchte als Tänzerin berühmt werden. Allerdings fehlt ihr dazu noch das nötige Durchsetzungsvermögen, denn die Tanzbranche ist ein hartes Pflaster. Nur wer Willen, Mut und Ehrgeiz an den Tag legt, kann es schaffen. Da lernt sie den coolen Thomas Uncles kennen, einen Profi im Street Dance. Der kann Megan ein bisschen Nachhilfe in seiner Tanzkunst geben und ihr darüber hinaus das nötige Selbstvertrauen zur Verwirklichung ihres Plans einhauchen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Damien Dante Wayans
Produzent
  • Craig Wayans,
  • Richard Vane,
  • Keenen Ivory Wayans,
  • Shawn Wayans,
  • Marlon Wayans,
  • Rick Alvarez
Darsteller
  • Damon Wayans,
  • Craig Wayans,
  • Essence Atkins,
  • Shoshana Bush,
  • Affion Crockett
Drehbuch
  • Damien Dante Wayans,
  • Craig Wayans,
  • Keenen Ivory Wayans,
  • Shawn Wayans,
  • Marlon Wayans
Musik
  • Erik Willis,
  • Dwayne Wayans
Kamera
  • Mark Irwin
Schnitt
  • Scott Hill

Kritikerrezensionen

    1. Im Stil von „Scary Movie“, den sein Onkel Keenen Ivory Wayans inszenierte, versucht sich Damien Dante Wayans hier an der Persiflage von Tanzfilmen. Und obwohl seine Onkel Keenen Ivory, Shawn und Marlon Wayans am Drehbuch von „Dance Flick“ beteiligt waren, wirkt die überfrachtete Komödie stellenweise wie ein Schülerfilm. Am laufenden Band werden unzählige Streifen zitiert und aufs Korn genommen, nicht nur aus dem Tanzgenre. Trotz einiger frischer, respektloser Parodien fehlen die erzählerische Linie und die durchgehende Atmosphäre.

      Der schwarze Streetdancer Thomas und seine Kumpel treten bei Wettbewerben gegen rivalisierende Gruppen an, wobei hohe Geldbeträge auf den Sieger gesetzt werden. Schon in diesen Anfangsszenen zeigt der Film seine drastische Bereitschaft zum Übernatürlichen: Die Tänzer fliegen aus dem Dach oder bohren sich bei der Kopfstand-Pirouette in den Boden. Die Parodie der Hip-Hop-Artistik ins lächerlich Unwahrscheinliche hat etwas Befreiendes, das die Neugier weckt. Thomas wird von Damon Wayans Jr., einem Cousin des Regisseurs, gespielt.

      Auch die Einführung von Megan, der von Shoshana Bush dargestellten Tanzschülerin, die neu an der Highschool ist, weckt Interesse. Die Handlung leistet sich nämlich einen Schlenker in ein anderes Genre und persifliert mit dem Autounfall von Megans Mutter eine berühmte Szene aus „L.A. Crash“. An der Schule freundet sich Megan mit der schockierend eigenwilligen Mutter Charity an, der Schwester von Thomas.

      Gelungen sind die Auftritte zweier übermotivierter Lehrer an der Highschool, die herrlich besessen von ihren Schülern Leistung, mehr Leistung fordern. Der von Irene Cara gesungene Hit aus „Fame“ erfährt eine neue Interpretation mit einem schwulen Tänzer. Es werden so viele Filme parodiert, dass mit Sicherheit jeder Zuschauer einige davon kennt. Auch der aus „Twilight“ bekannte Tanzball fehlt nicht, aber lustig oder entlarvend ist nicht jeder Versuch, Szenen aus Filmen verschiedener Genres zu verspotten. Das Sammelsurium von Parodiestückchen, die aus dem Hut gezaubert werden, ersetzt nur schlecht den Mangel an künstlerischer Inspiration und professionellem Ehrgeiz.

      Fazit: Im Stil von „Scary Movie“ nimmt ein Neffe der Wayans-Brüder das Tanzgenre unter die Lupe, allerdings ziemlich amateurhaft.
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