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Dans la cour: Liebenswerte Tragikomödie um den Mikrokosmos eines Pariser Mietshauses.

Handlung und Hintergrund

Antoine, ein 40-jähriger Musiker, steht während eines Konzerts auf und verlässt die Bühne. Ein abrupter Abgang, von nun an verdingt er sich als Hausmeister eines Pariser Mietshauses. Seltsame Leute leben hier, so etwa ein Fahrraddieb, der mit Drogen dealt und den Hof mit Rädern zustellt. Oder ein Zwangsneurotiker, der immer alles sauber und leer geräumt sehen möchte. Im obersten Stock wohnt Mathilde mit ihrem Mann. Sie ist gerade in Rente gegangen und versucht nun, ihren Alltag neu zu gestalten. Wie Antoine, der in ihr eine Seelenverwandte zu entdecken glaubt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Pierre Salvadori
Produzent
  • Philippe Martin
Darsteller
  • Catherine Deneuve,
  • Pio Marmaï,
  • Gustave de Kervern,
  • Féodor Atkine,
  • Michèle Moretti,
  • Nicolas Bouchaud,
  • Adeline Moreau,
  • Fanny Pierre
Drehbuch
  • Pierre Salvadori,
  • David Colombo Léotard
Musik
  • Grégoire Hetzel
Kamera
  • Gilles Henry
Schnitt
  • Isabelle Devinck
Casting
  • Alain Charbit

Kritikerrezensionen

  • Dans la cour: Liebenswerte Tragikomödie um den Mikrokosmos eines Pariser Mietshauses.

    Ein Pariser Hinterhof, ein Mikrokosmos, der die Welt und ihre Vielfalt widerspiegelt. Liebenswerte, skurrile Menschen, alle mit unterschiedlichen Sorgen und Sehnsüchten, stehen im Mittelpunkt dieser schrägen und zugleich lebensnahen, von Pierre Salvadori („Bezaubernde Lügen“) mit leichter Hand inszenierten Komödie. Ein gutes Auge beweist er bei der Zeichnung seiner Figuren, genau beschreibt er das Milieu, in dem sie sich bewegen. Gewohnt souverän, fast beiläufig agiert Catherine Deneuve, die als Herz dieses Films einmal mehr exzellent funktioniert.
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