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Voksne mennesker: Kopenhagen heute. Daniel und sein Freund Jacob, genannt Opa, sind beide in Francesca verknallt, die ab und zu dem tristen Alltag mittels Drogen entflieht. Daniel gewinnt schließlich ihr Herz, derweilen Opa sich auf seine Prüfung als FIFA-Schiedsrichter konzentriert. Als Francesca schwanger wird, will Daniel nach Mallorca abhauen, was er sich jedoch kurzfristig noch anders überlegt. Und dann ist da noch ein an Schlaflosigkeit...

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Handlung und Hintergrund

Als echte Lebenskünstler schlagen sich Graffiti-Sprayer Daniel (Jacob Cedergren) und sein Kumpel Opa (Nicolas Bro) aus Kopenhagen mit allerhand Tricks und Gaunereien, immer aber garantiert ohne Arbeit durchs Leben. Das ändert sich, als die hübsche Bäckerin Franc (Tilly Scott Pedersen) in ihr Leben tritt und beiden den Kopf verdreht. Daniel macht das Rennen um das Herz der Angebeteten, sieht sich aber plötzlich mit Verantwortung und sogar Nachwuchs konfrontiert.

In grobkörnigen Schwarzweißbildern entfaltet sich ein umso bunteres Großstädter-Portrait im heiter-episodischen Zweitling des Isländers Dagur Káris („Nói Albinói„).

Daniel aus Kopenhagen hat’s nicht so mit Verantwortungsbewusstsein: Wie der Schwabinger Tunichtgut Martin aus dem Kultfilm „Zur Sache, Schätzchen“ schlägt er sich ziemlich clever ohne Arbeit durch, wenn er nicht auf Bestellung Liebesbotschaften an Wände sprüht. Doch alles wird anders, als er sich in die wahnsinnig verwirrte Franc verknallt.

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Kopenhagen heute. Daniel und sein Freund Jacob, genannt Opa, sind beide in Francesca verknallt, die ab und zu dem tristen Alltag mittels Drogen entflieht. Daniel gewinnt schließlich ihr Herz, derweilen Opa sich auf seine Prüfung als FIFA-Schiedsrichter konzentriert. Als Francesca schwanger wird, will Daniel nach Mallorca abhauen, was er sich jedoch kurzfristig noch anders überlegt. Und dann ist da noch ein an Schlaflosigkeit leidender Richter, der den Faulenzer zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt und aus seinem Job aussteigt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dagur Kári
Produzent
  • Bo Ehrhardt,
  • Birgitte Hald,
  • Birgitte Skov,
  • Morten Kaufmann
Darsteller
  • Jakob Cedergren,
  • Tilly Scott Pedersen,
  • Nicolas Bro,
  • Morten Suurballe,
  • Nicolaj Kopernikus,
  • Bodil Jørgensen,
  • Anders Hove,
  • Kristian Halken,
  • Michelle Bjørn-Andersen,
  • Mikael Bertelsen,
  • Asta Esper Andersen
Drehbuch
  • Dagur Kári,
  • Rune Schjøtt
Musik
  • Dagur Kári
Kamera
  • Manuel Alberto Claro
Schnitt
  • Daniel Dencik

Kritikerrezensionen

  • Dark Horse: Kopenhagen heute. Daniel und sein Freund Jacob, genannt Opa, sind beide in Francesca verknallt, die ab und zu dem tristen Alltag mittels Drogen entflieht. Daniel gewinnt schließlich ihr Herz, derweilen Opa sich auf seine Prüfung als FIFA-Schiedsrichter konzentriert. Als Francesca schwanger wird, will Daniel nach Mallorca abhauen, was er sich jedoch kurzfristig noch anders überlegt. Und dann ist da noch ein an Schlaflosigkeit leidender Richter, der den Faulenzer zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt und aus seinem Job aussteigt. Auch der zweite Film von dem isländischen Regisseur Kári überzeugt und ist positiver als 'Noí albínói' (2003). Der in schwarzweiß gedrehte 'Dark Horse' zeichnet sich durch einen besonderen Humor aus, der in der dänischen Originalversion besonders betont wird.

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