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Dark House: Nick Di Santo besitzt eine dunkle Fähigkeit: Wenn er Menschen berührt, sieht er, wie sie einmal sterben werden. An seinem 23. Geburtstag wird er in die psychiatrische Klinik gerufen, in der seine Mutter seit seiner Kindheit lebt. Sie eröffnet ihm, dass sein Vater, von dem er dachte, er sei tot, tatsächlich noch am Leben sei. Und nicht nur das, er kennt auch das Geheimnis hinter Nicks Gabe. Also macht Nick sich zusammen...

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Handlung und Hintergrund

Nick hat eine besondere Gabe: Wenn er Leute berührt, kann er ihren Tod sehen. Außerdem weiß er nicht, wer sein Vater ist, doch das könnte sich nun ändern, denn seine unlängst verstorbene Mama hat ihm ein altes Haus auf dem Land vererbt. Gemeinsam mit Freunden macht sich Nick auf in die Provinz, nur um zunächst auf allerhand Hindernisse zu stoßen. Erst steht das Haus nicht da, wo es sein sollte, dann stellt sich heraus, dass es von grimmigen Wächtern behütet wird. Im Dorf aber findet Nick auch Leute, die ihn unterstützen.

Nick hat ein Haus in der Provinz geerbt, doch so richtig kann er sich dieses Geschenkes nicht freuen. Religiöse Motive und Tobin Bell aus „Saw“ in einem verzwickt erdachten und inszenierten Hinterwaldhorrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Victor Salva
Produzent
  • Michael Agron,
  • Charles Agron
Darsteller
  • Luke Kleintank,
  • Alex McKenna,
  • Anthony Rey Perez,
  • Lesley-Anne Down,
  • Tobin Bell,
  • Zack Ward,
  • Lacey Anzelc,
  • Ethan Smith
Drehbuch
  • Charles Agron
Musik
  • Bennett Salvay
Kamera
  • Don E. FauntLeRoy
Schnitt
  • Ed Marx

Kritikerrezensionen

    1. Dem lahmen Titel zum Trotz - „Dark House“ ist vergnüglicher Horror-Mischmasch zwischen Satan, Zotteln und Äxten.
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