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Dark Was the Night: Grundsolider B-Movie-Horror mit überzeugenden knorrigen Hinterwaldtypen, dichter Atmosphäre, und einer intensiven Story, die trotz des einen oder anderen Tierhorrorklischees nie in übliche Routine verfällt. Das Monster ist nur selten (bis zum Finale eigentlich fast nie) im Bild präsent, doch wird es auch nicht sonderlich vermisst, da die Typen und ihre Geschicke ausreichen, um die Stimmung und Spannung aufrecht zu...

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Handlung und Hintergrund

Kleinstadtsheriff Paul Shields steckt knietief in der privaten Krise, seit sein kleiner Sohn unter seiner Aufsicht den Unfalltod fand und die Ehefrau ihm darauf den Laufpass erteilte. Da passt es eigentlich gar nicht, dass ausgerechnet jetzt eine geheimnisvolle Todesfallserie die Reihen lokaler Waidmänner lichtet und überdies auch sonst in der Natur merkwürdige Veränderungen vorgehen. Tatsächlich ist ein Ungeheuer aus längst vergangener Zeit wieder erwacht und nimmt nun die Stadtbewohner der Reihe nach aufs Korn. Paul stellt sich dem Feind.

Auf dem Land findet man erst tote Tiere und dann tote Jäger. Sheriff Shields forscht nach und stößt auf ein Monster. Knorrige Typen, stimmungsvolle Kulissen und bewährte Genrezutaten in einem Low-Budget-Horrorthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jack Heller
Darsteller
  • Kevin Durand,
  • Lukas Haas,
  • Billy Paterson,
  • Sabina Gadecki,
  • Heath Freeman,
  • Nick Damici

Kritikerrezensionen

  • Grundsolider B-Movie-Horror mit überzeugenden knorrigen Hinterwaldtypen, dichter Atmosphäre, und einer intensiven Story, die trotz des einen oder anderen Tierhorrorklischees nie in übliche Routine verfällt. Das Monster ist nur selten (bis zum Finale eigentlich fast nie) im Bild präsent, doch wird es auch nicht sonderlich vermisst, da die Typen und ihre Geschicke ausreichen, um die Stimmung und Spannung aufrecht zu halten. Deutlich etwa über Asylum-Durchschnitt.
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