Darkest Day: Mal wieder sind die Zombies los, auch wenn der Begriff nicht notwendigerweise fällt, in einem für wenig Geld effektvoll gezimmerten und für seine Genreverhältnisse auch angenehm licht und überschaubar inszenierten B-Horrorfilm in unverkennbar direkter Tradition von und inhaltlicher Anlehnung an „28 Days Later„. Geboten wird die übliche Schote vom überlebenden Fähnlein, das belagert wird und sich gern auch untereinander...
Handlung und Hintergrund
Dan erwacht am Strand, ohne sich zu erinnern, was zuvor geschah. Er rappelt sich hoch, marschiert in die wie ausgestorben daliegende Stadt, stößt auf zwei Plünderer, von denen einer alsbald gewaltsam das Zeitliche segnet, und flieht mit dem anderen in ein Wohnhaus, wo andere Überlebende ihn über das Vorgefallene informieren. Offenbar hat eine Seuche weite Teile der Bevölkerung in amoklaufende Killer verwandelt. Doch letztere sind nicht das einzige Problem: Auch das Militär ist jetzt der Feind.
In Südengland sind die Zombies los. Doch die Überlebenden haben noch andere Feinde: Das Militär. Bewährte Endzeitmotive, Typen und Genremuster in einem für wenig Geld solide angerichteten Horrorfilm.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Dan Rickard
Darsteller
- Dan Rickard,
- Chris Wandell,
- Samantha Bolter,
- Richard Wilkinson,
- Christianne van Wijk,
- Christian Wise