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Darkest Night: Pseudo-dokumentarischer Low-Budget-Horror, in dem in einem schlecht ausgeleuchteten Haus auf den Philippinen die Mitglieder einer Großfamilie verschwinden.

Handlung und Hintergrund

Mit Tochter und Verlobtem im Schlepptau begibt sich die junge Susan heim auf die Philippinen, um dort mit ihrer Familie das Weihnachtsfest in einem abgelegenen Haus in den Bergen zu feiern. Nach einem Stromausfall sind die Anwesenden von der Außenwelt abgeschnitten. Einzelne Mitglieder der Familie beginnen, sich seltsam zu verhalten, andere verschwinden urplötzlich. Der Rest, darunter Susan, versucht herauszufinden, was eigentlich vorgeht.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Noel Tan
Ausführender Koproduzent
  • Russ Williams
Darsteller
  • D. J. Perry,
  • Anne Gauthier,
  • Issa Litton,
  • Nic Campos,
  • Jill Palencia,
  • Justin Hoong-Fai Chan,
  • Zeny Sevilla,
  • Kevin Vitug,
  • Elle Velasco
Drehbuch
  • Russ Williams
Musik
  • Sonny Dave Flores Taclibon
Kamera
  • Bryan Sales
Schnitt
  • Louis Sean Bata

Kritikerrezensionen

  • Darkest Night: Pseudo-dokumentarischer Low-Budget-Horror, in dem in einem schlecht ausgeleuchteten Haus auf den Philippinen die Mitglieder einer Großfamilie verschwinden.

    Pseudo-dokumentarischer Horrorfilm, der in der Tradition von „Blair Witch Project“ und „Paranormal Activity“ vorgibt, auf Videobändern zu beruhen, die in der Ruine eines Hauses auf den Philippinen gefunden wurden. Der Griff zum Stromausfall ermöglicht es den Machern, weitestgehend auf Ausleuchtung zu verzichten, so dass nicht immer klar zu erkennen ist, was sich da unter dem mehr als einem Dutzend Figuren eigentlich abspielen soll. Dramatisierende Filmmusik konterkariert außerdem die Fiktion von den gefundenen Aufnahmen.
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