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Das Brot des Bäckers: In einer fränkischen Kleinstadt tritt Werner Wild in den Laden von Georg Baum und will Bäcker werden. "Ich ess' gern gutes Brot" - mehr weiß er der Verkäuferin Gisela dazu noch nicht zu sagen. Doch unter den Fittichen von Meister Baum wird der Neuling schnell mit den handwerklichen Feinheiten der Brot- und Gebäckherstellung vertraut. Bald sieht sich der Eigenbrötler Baum immer mehr mit einer veränderten wirtschaftlichen...

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Handlung und Hintergrund

Im Herbst 1971 tritt Werner Wild in Hersbruck in Mittelfranken als Lehrling beim sympathischen Bäckermeister Georg Baum an. Er wird vertraut mit Feinheiten der Brot- und Gebäckherstellung, findet Aufnahme in der Familie, im Dorf und verliebt sich in das Mädchen Margot. Als ein Supermarkt öffnet, beginnt der Überlebenskampf. Die Bäckeridylle droht zu zerbröckeln. Werner besteht die Gesellenprüfung und arbeitet in einer Großbäckerei. Der Eigenbrötler Baum läuft Amok. Werner kehrt zurück um zu helfen. Es ist Herbst 1975.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Erwin Keusch
Produzent
  • Dr. Harald Müller
Darsteller
  • Günter Lamprecht,
  • Bernd Tauber,
  • Maria Lucca,
  • Silvia Reize,
  • Anita Lochner,
  • Manfred Seipold,
  • Gerhard Acktun,
  • Krystian Martinek,
  • Michael Gahr,
  • Robert Naegele,
  • Ronald Nitschke,
  • Bruno W. Pantel,
  • Horst A. Reichel,
  • Uli Steigberg,
  • Alexander Allerson,
  • Viola Böhmelt,
  • Hildegard Linden,
  • Inge Schulz
Drehbuch
  • Erwin Keusch,
  • Karl Saurer
Musik
  • Axel Linstädt
Kamera
  • Dietrich Lohmann

Kritikerrezensionen

  • Das Brot des Bäckers: In einer fränkischen Kleinstadt tritt Werner Wild in den Laden von Georg Baum und will Bäcker werden. "Ich ess' gern gutes Brot" - mehr weiß er der Verkäuferin Gisela dazu noch nicht zu sagen. Doch unter den Fittichen von Meister Baum wird der Neuling schnell mit den handwerklichen Feinheiten der Brot- und Gebäckherstellung vertraut. Bald sieht sich der Eigenbrötler Baum immer mehr mit einer veränderten wirtschaftlichen Umgebung konfrontiert. Zunächst bemerkt Werner die Veränderungen nicht. Doch im Laufe der Zeit identifiziert er sich immer mehr mit den geschäftlichen Schwierigkeiten Baums, der durch einen neuen Supermarkt am Marktplatz übermächtige Konkurrenz erhält. Auch als Baum umbaut und in großem Stil rationalisiert, bleiben die erhofften Gewinne aus. Werner, der inzwischen mit der Tochter Baums liiert ist, geht mit ihr in die Großstadt. Beide nehmen dort eine Stellung in einer Brotfabrik an. Nachdem aber der verschuldete Meister Baum eines nachts verzweifelt in den Supermarkt eingebrochen ist und eine Verwüstung angerichtet hat, kehrt Werner zu seinem früheren Lehrherrn zurück.

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