Anzeige
Anzeige

Das Dorf der Vergesslichen: Dokumentation von Madeleine Dallmeyer über ein Dorf in Thailand, in dem europäische Demenzkranke gepflegt werden. Doch wie funktioniert das Zusammenleben?

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

An den Anblick haben sich die meisten Bewohner von Faham, einem Dorf im Norden Thailands, inzwischen gewöhnt: In Paaren gehen thailändische Pfleger gemeinsam mit europäischen Demenzkranken spazieren. Es gibt kulturelle und sprachliche Barrieren. Trotzdem scheint das Konzept aufzugehen. 12-14 Demenzkranke werden in jeweils eigenen Häusern im Dorf untergebracht. Da ist der 70-jährige Kurt, der denkt, er wäre 30, und da ist Martin, der glaubt, noch nie in Thailand gewesen zu sein, obwohl er gerade angekommen ist. Geführt wird das Pflegeprojekt von dem Schweizer Martin Woodtil und seiner thailändischen Frau Nid.

„Das Dorf der Vergesslichen“ — Hintergründe

Regisseurin Madeleine Dallmeyer („Grenzenlos - Geschichten von Freiheit & Freundschaft“) begleitet den Alltag in Faham und untersucht, wie die Pflege trotz sprachlicher und kultureller Barrieren funktionieren kann. „Das Dorf der Vergesslichen“ wurde auf dem Filmfestival Max-Ophüls-Preis 2018 uraufgeführt.

Besetzung und Crew

Produzent
  • Daniel Reich,
  • Martha Swierkot,
  • Christoph Holthof
Musik
  • Karin Pallier,
  • Niklas Falcke
Kamera
  • Anne Bolick
Schnitt
  • Robert Wellié
Anzeige