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Das Dreimäderlhaus: Der junge Komponist Franz Schubert hat sich in Wien niedergelassen. Zu seinen Freunden zählen der Maler Moritz von Schwind und der Sänger Franz von Schober. Auf Initiative Schobers beginnt sich der Musikverleger Diabelli für SchubertsWerke zu interessieren. Doch leider schenkt er den Symphonien Schuberts keinerlei Beachtung. Um den Künstler aufzuheitern, organisieren seine Freunde einen Ausflug mit drei jungen Damen...

Handlung und Hintergrund

Wien 1826. Der mittellose Komponist Franz Schubert lebt mit Freunden im Haus des Hofglasermeisters Tschöll und seiner Frau. Wegen der drei hübschen Töchter Hederl, Haiderl und Hannerl wird das Anwesen „Dreimäderlhaus“ genannt. Hederl und Haiderl feiern Doppelhochzeit mit den Kavalieren Sattlermeister Bruneder und Posthalter Binder. Durch eine Intrige der Sopranistin Lucia Grisi wendet sich Hannerl, in die Schubert verliebt ist, sich ihr aber nicht zu offenbaren wagt, von ihm ab und heiratet Sänger Franz von Schober. Schubert bleibt nur die Musik.

Musikalisches Melodram um das Leben und Lieben des Komponisten Franz Schubert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ernst Marischka
Darsteller
  • Karlheinz Böhm,
  • Gustav Knuth,
  • Magda Schneider,
  • Rudolf Schock,
  • Johanna Matz,
  • Richard Romanowsky
Drehbuch
  • Ernst Marischka
Musik
  • Franz Schubert
Kamera
  • Bruno Mondi
Schnitt
  • Alfred Srp

Kritikerrezensionen

  • Das Dreimäderlhaus: Der junge Komponist Franz Schubert hat sich in Wien niedergelassen. Zu seinen Freunden zählen der Maler Moritz von Schwind und der Sänger Franz von Schober. Auf Initiative Schobers beginnt sich der Musikverleger Diabelli für SchubertsWerke zu interessieren. Doch leider schenkt er den Symphonien Schuberts keinerlei Beachtung. Um den Künstler aufzuheitern, organisieren seine Freunde einen Ausflug mit drei jungen Damen. Es sind die Töchter von Christian Tschöll, dem Hausherrn im "Dreimäderlhaus". Prompt verliebt sich Schubert in Hannerl, die jüngste der Schwestern. Daraufhin schreibt Schubert sein erstes Liebeslied und bittet Schober, es der Angebeteten vorzutragen. Doch zu allem Unglück verliebt sich diese in den Sänger und nicht in den Komponisten. Hannerl erfährt von dieser Verwechslung erst am Hochzeitstag, an dem Schubert nur die Rolle des Organisten zukommt.

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