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Das Ende des Regenbogens: West-Berlin, Ende der 1970er Jahre. Stricher Jimmi, 17 Jahre alt, lebt auf der Straße. Er befindet er sich weit von jenen Spielregeln entfernt, nach denen bürgerliches Leben funktioniert. Verspielt, verwirrend natürlich, naiv und androgyn bezaubert Jimmi mit einer sinnlichen und auch erotischen Ausstrahlung. Sein ambivalentes Wesen fasziniert Männer und Frauen: er ist dynamisch, aggressiv und unberechenbar, liebenswert...

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Handlung und Hintergrund

Der 17-jährige Herumtreiber Jimmy hält sich in Berlin mit Prostitution und kleinen Diebstählen mehr schlecht als recht über Wasser. Da kommt er bei einer Wohngemeinschaft von Studenten, die ihm auch einen Job vermittelt, unter. Als der ruhelose Jimmy wenig später seine Arbeit wieder verliert und auch in der WG nicht mehr gern gesehen wird, beschließt er mit einem Kumpel, die Oma seiner Freundin auszurauben. Auf frischer Tat ertappt ergreifen die beiden die Flucht, werden dabei aber von einem kleinen Jungen beobachtet…

Der 17-jährige Herumtreiber Jimmy kommt in einer Berliner Studentenwohngemeinschaft unter, wo man ihm auch einen Job vermittelt. Als er diesen wenig später wieder verliert und auch in der WG nicht mehr gern gesehen wird, beschließt er mit einem Kumpel, die Oma seiner Freundin auszurauben. Das mit Laien, aber auch Schauspielern wie Heinz Hoenig und Udo Samel besetzte Drama von Uwe Friessner erhielt 1980 zwei Bundesfilmpreise.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Uwe Frießner
Darsteller
  • Udo Samel,
  • Heinz Hoenig,
  • Thomas Kufahl,
  • Slavica Ranković,
  • Henry Lutze,
  • Sabine Baruth,
  • Johanna Karl-Lory
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