La baby sitter: An einem Morgen in Rom. Die junge Michelle Johnson hat es sehr eilig, sie muss zum Flughafen und nimmt sich ein Taxi. Auf der Wegstrecke läuft ihr eine junge Frau namens Ann Carson vor das Fahrzeug, wird vom Taxi erfasst und in die Luft geschleudert. Blutend bleibt die junge Frau auf der Straße liegen. Ein Mann namens Henderson wird Zeuge dieser Vorkommnisse.
Monate später: Die Filmschauspielerin Ann wird seit diesem...
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Handlung und Hintergrund
Kunststudentin Holly wird beim Babysitten mitsamt Kleinkind entführt. Deutsch-französischer Krimi um den „Coup des Jahrhunderts“.
Besetzung und Crew
Regisseur
René Clément
Produzent
Carlo Ponti,
Wolfdieter von Stein
Darsteller
Sydne Rome,
Nadja Tiller,
Maria Schneider,
Renato Pozzetto,
Robert Vaughn,
Vic Morrow
Drehbuch
René Clément,
Luciano Vincenzoni,
Nicola Badalucco,
Mark Peploe
Musik
Francis Lai
Kamera
Alberto Spagnoli
Kritikerrezensionen
Das ganz große Ding Kritik
Das ganz große Ding: An einem Morgen in Rom. Die junge Michelle Johnson hat es sehr eilig, sie muss zum Flughafen und nimmt sich ein Taxi. Auf der Wegstrecke läuft ihr eine junge Frau namens Ann Carson vor das Fahrzeug, wird vom Taxi erfasst und in die Luft geschleudert. Blutend bleibt die junge Frau auf der Straße liegen. Ein Mann namens Henderson wird Zeuge dieser Vorkommnisse.
Monate später: Die Filmschauspielerin Ann wird seit diesem Vorfall von Henderson in stiller Verehrung mit Rosen bedacht und auch an ihrem Drehset aufgesucht. Der Rosenkavalier sieht sich als ein Bewunderer ihrer Schönheit und Kunst. Ann, die gerade zu Dreharbeiten in Rom weilt, erweist sich als schwierig, eine erotische Szene in dem mit ihr gedrehten Kostümfilm schmeißt sie. Filmpartner Stuart Chase hat für ihr divenhaftes Verhalten kein Verständnis, doch bald wird verständlich, weshalb sie sich nicht vor der Kamera ausziehen mag: eine große Narbe zieht sich quer über Anns linke Brust bis auf den Bauch herunter, offensichtlich das Resultat des schweren Autounfalls. Daheim in ihrem Gemeinschaftsapartment, das sie jetzt mit Michelle bewohnt, weint sie sich vor ihrer Freundin aus. Michelle, die Unfallzeugin, ist eine talentierte Nachwuchsbildhauerin. Ein Zubrot verdient sie sich als Babysitterin. Über Michelles Babysitter-Zweitjob bekommt Ann heraus, wann eine Nanny gesucht wird. Eines Abends zieht sie sich eine dunkelhaarige Lockenperücke über und eine Sonnenbrille auf die Augen, geht anschließend zu einem hochherrschaftlichen Haus und sagt, sie sei die bestellte Babysitterin. Der zu betreuende Junge heißt Peter, genannt "Boots". Sein Vater ist der schwerreiche Lebensmittelindustrielle Cyrus Franklin. Die Haushälterin lässt Ann hinein. Mr. Franklin ist früh zu Bett gegangen, während sein Sohn noch ein wenig fernsieht. In einer Rückblende wird gezeigt, dass Ann ganz offensichtlich mit Franklin einst eine Sexaffäre hatte. In der Küche der Villa kocht Ann dem Jungen, der sie jedoch nicht kennt, einen Kakao und wirft mehrere Schlaftabletten hinein. Als Boots den Kakao nicht trinken will, flößt sie ihm das Heißgetränk mit Gewalt ein. Mit dem entschlummerten Jungen im Arm verlässt Ann das Haus. An das TV-Gerät hat die Kidnapperin ein Briefchen an Mr. Franklin mit einer Lösegeldforderung angeheftet.