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Secret of the Wings: Die kleine Fee Tinkerbell schleicht sich in die verbotene Winterwelt - und entdeckt Unglaubliches! Wundervolles Disney-Märchen um die beliebte Peter-Pan-Figur.

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Handlung und Hintergrund

Der Winterwald ist für Tinkerbell und die andere Feen der warmen Jahreszeiten ein mysteriöser und verbotener Ort. Von der Schönheit der kalten Jahreszeit angezogen, schleicht sich die neugierige Tink dennoch in die Winterwelt und etwas Außergewöhnliches passiert: Ihre Feenflügel beginnen zu glitzern. Angetan mit einem warmen Mantel macht sie sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Feenflügel und erlebt ihr größtes Abenteuer als ihr Tal in Gefahr gerät und der Feenstaubbaum durch das ewige Eis der Winterwelt bedroht wird.

Der Winterwald ist für Tinkerbell und die andere Feen der warmen Jahreszeiten ein mysteriöser und verbotener Ort. Von der Schönheit der kalten Jahreszeit angezogen, schleicht sich die neugierige Tink dennoch in die Winterwelt und etwas Außergewöhnliches passiert: Ihre Feenflügel beginnen zu glitzern. Angetan mit einem warmen Mantel, macht sie sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Feenflügel und erlebt ihr größtes Abenteuer, als ihr Tal in Gefahr gerät und der Feenstaubbaum durch das ewige Eis der Winterwelt bedroht wird.

Tinkerbell entdeckt im Winterwald, dass ihre Flügel zu glitzern beginnen, und macht sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Feenflügel. Walt-Disney-Abenteuer um die legendäre Fee Tinkerbell, Freundin von Peter Pan.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peggy Holmes,
  • Robert Gannaway
Produzent
  • John Lasseter,
  • John Lasseter,
  • Makul Wigert
Drehbuch
  • Robert Gannaway
Musik
  • Joel McNeely
Casting
  • Jason Henkel

Kritikerrezensionen

    1. Die lustige Fee Tinkerbell mit dem Barbiepuppenkörper und dem kindlich-neugierigen Gesichtsausdruck gehört seit fast 60 Jahren zur Familie der Disney-Zeichentrickfiguren. Sie entstammt dem Kinderbuch "Peter Pan" von J.M. Barrie. Seit 2008 war sie bereits dreimal Titelfigur eines eigenen Spielfilms und erreichte damit auch im deutschen Sprachraum einen höheren Bekanntheitsgrad. Nun kommt mit der neuen Geschichte "Das Geheimnis der Feenflügel " aus dem Hause Disney erstmals ein "Tinkerbell"-Abenteuer in die deutschen Kinos.

      Die blonde Tinkerbell (deutsche Stimme: Gabrielle Pietermann) mit dem kurzen grünen Kleidchen sieht, wie die putzigen Hasen ein weißes Fell bekommen, sobald sie die Grenze zum Winterwald überschreiten. Allzu gern würde auch sie erfahren, wie sich eine Schneeflocke anfühlt. Denn in Pixie Hollow, dem Tal der Feen, ist es niemals kalt. Also wagt sich Tinkerbell in die neue Welt, und lernt dort ihre gleichaltrige Schwester Periwinkle mit dem kurzen eisfarbenen Haar kennen. Mandy Capristo leiht Periwinkle in der deutschen Fassung ihre Stimme und singt auch die Filmlieder.

      Der Kinderfilm mit seinen bunten, künstlich wirkenden Landschaften ist vor allem ein Augenschmaus. In 3D ist zum Beispiel der Vorhang der fallenden Schneeflocken besonders beeindruckend. Das junge Publikum wird sich vermutlich gut mit Tinkerbell identifizieren können: Wer würde nicht wie sie neugierig auf die Winterwelt sein! Und am liebsten alles mit der gerade erst gefundenen Schwester teilen. Wenn die beiden Mädchen ausgelassen im Winterwald herumtollen, zum Schlittenfahren und Eislaufen gehen, strahlen die von Popmusik begleiteten Bilder pure Freude und den Zauber neuer Entdeckungen aus. Zwei Freundinnen genießen das Glück gemeinsamen Erlebens.

      Außer den Schwestern tummeln sich noch viele weitere, zum Teil bereits bekannte Figuren in diesem Fantasyreich. Der Winterwald-Herrscher Lord Milori und Königin Clarion aus dem Tal der Feen haben einen geheimen Grund für das alte Besuchsverbot, müssen es aber wegen der Rebellion der Schwestern überdenken. Als der Feenstaubbaum in Tinkerbells Heimat in Gefahr gerät, wird das Abenteuer noch richtig actionreich. Regisseurin Peggy Holmes und Co-Regisseur Bobs Gannaway, die mit zwei weiteren Autoren auch das Drehbuch verfassten, entführen die Geschichte nicht nur optisch in wundersame Welten. Auch inhaltlich herrscht logikferne Fantasie, viele Einfälle und Wendungen werden ohne weitere Erklärung in den Raum gestellt. Wer jedoch solche artifiziellen Szenarien mag, wird mit den opulenten Bildern belohnt.

      Fazit: Die Disney-Animationsfilm "Das Geheimnis der Feenflügel" beschert der bekannten Fee Tinkerbell eine Schwester und winterliche Freuden in poppig-artifiziellen Bilderwelten.
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    2. Das Geheimnis der Feenflügel: Die kleine Fee Tinkerbell schleicht sich in die verbotene Winterwelt - und entdeckt Unglaubliches! Wundervolles Disney-Märchen um die beliebte Peter-Pan-Figur.

      Die beliebte Fee Tinkerbell, Heldin des „Fairies“-Franchise des Hauses Disney, fliegt in Peggy Holmes‘ märchenhaftem Animationsspaß erstmals in 3D über die Leinwand.

      Willkommen zurück im Nimmerland, Heimat der liebenswerten Fee Tinkerbell, die als Nebenfigur in James Matthew Barries 1904 erstmals veröffentlichten Buchklassiker „Peter Pan“ weltweit berühmt wurde. Viermal verzückte das Zauberwesen schon auf DVD seine kleinen Fans, in „TinkerBell„, „TinkerBell - Die Suche nach dem verlorenen Schatz“, „TinkerBell - Ein Sommer voller Abenteuer“ und „Die großen Feenspiele“, nun wertet Walt Disney Company erstmals einen Film ihres „Fairies“-Franchise zunächst im Kino aus.

      Ein Baum, halb belaubt, halb schneebedeckt, markiert die Grenze zwischen dem Tal der Feen und dem Winterwald. Tinkerbell und den anderen Bewohnern ihrer Heimat ist das Überschreiten streng verboten, denn dabei könnten ihre zerbrechlichen Flügel beschädigt werden. Dennoch schleicht sie sich in die glitzernde Winterwelt - und etwas Ungewöhnliches passiert: Ihre Feenflügel beginnen zu leuchten. Gemeinsam mit ihrer neuen Freundin Periwinkle versucht sie, das Geheimnis der Feenflügel zu lüften. Dabei brechen die Mädchen zahlreiche Regeln und ihr Tal droht in ewigem Winter zu versinken.

      Der erfahrenen Disney-Mitarbeiterin Peggy Holmes („Arielle, die Meerjungfrau - Wie alles begann“) ist ein luftig-leichtes Animationsmärchen gelungen, maßgeschneidert für mit viel Fantasie ausgestattete Mädchen im Grundschulalter. Liebevoll, mit klaren Linien und Formen, sind die Figuren ausgearbeitet, die mit ihren zarten Körpern und großen Augen ein wenig ans Personal japanischer Mangas erinnern. Ruhig und bedächtig entwickelt sich der Plot, der Humor ist kindgerecht und verspielt, sanfter Grusel wird dosiert eingesetzt.

      Kichernd toben die sympathischen Heldinnen durch den Schnee, tanzen übers Eis, brausen mit einem Schlitten Abhänge hinab und sausen durch die Luft. Besonders in diesen Flugmomenten kommt die 3D-Technik gut zum Tragen, der Zuschauer erlebt da die Abenteuer aus der Sicht der kleinen Tink. Abgerundet wird der pastellfarbene, zuckersüße Spaß durch Joel McNeelys schwungvollen Soundtrack, poppige, Disney-typische Musicaleinlagen sowie die gelungene Synchronisation. So leiht etwa die erfolgreiche Sängerin und Ex-Popstars-Kandidatin Mandy Capristo Periwinkle ihre Stimme. geh.
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      1. Tinkerbell und ihre Freunde leben glücklich und munter im Tal der Feen. Am Rand des Tals führt eine Brücke in den kalten Winterwald. Es ist den Warm-Feen streng verboten, diese Brücke zu überqueren. Doch Tinkerbell ist so schrecklich neugierig und versteht nicht, warum der Wald verboten sein soll, wo der Schnee doch so schön glänzt und alles so neu und aufregend wirkt. Tinkerbell beschließt, sich auch gegen die Verbote auf in den Winterwald zu machen. Und was sie dort findet, ist viel mehr als nur ein Winterwunderland. Die jungen Zuschauer kennen Tinkerbell und ihre Freundinnen schon von anderen TINKERBELL-Filmen und natürlich aus dem Disney-Klassiker PETER PAN. Nun endlich kommt die kleine Fee auch ins Kino und bezaubert die Zuschauer im Nu. Schillernde Farben, liebenswerte Figuren und eine Geschichte, die lehrt, dass selbst das Unmögliche möglich ist, wenn man nur zusammenhält und niemals aufgibt, versprühen einen ganz eigenen und mitreißenden Zauber. Dazu der zurückhaltende und stimmige Einsatz von 3D-Effekten, die die Zuschauer auf eine Reise durch die Lüfte mitnehmen, quer durch das ganze Feenland. Ein feenhaft funkelndes Abenteuer mit Tinkerbell und ihren Freunden.

        Jurybegründung:

        Das zarte Wesen Tinkerbell aus dem sommerlichen Teil des Feenlands blickt voll Sehnsucht auf die Grenze zur Winterwelt und will diese überwinden. Und trotz aller Verbote und Warnungen vor den Gefahren, die ihr dort drohen könnten, macht sie eine Probe aufs Exempel. Ihr erster kurzer Ausflug zeigt, dass Sie mit einigen Vorkehrungen nahezu problemlos der Kälte auf der anderen Seite ein Schnippchen schlagen kann. Sie muss sich einfach warm anziehen. So lernt sie, dass gesetzte Grenzen zu überwinden sind, wenn man nur klug vorgeht. Dass dabei Probleme und Hindernisse auftreten, weil noch viele andere Tabus gebrochen werden, versteht sich von selbst, sonst wäre es kein spannender Film für Kinder. Tinkerbell ist sehr klug und ihre Freunde sind es auch. Es ist eine heile Welt, in der jeder jedem hilft. Die kleinen Zuschauer erhalten durch diese sanften, weich gezeichneten Hilfestellungen viele Beispiele, wie man Ängste überwindet und sich selbst Neues und Unbekanntes erschließt. Gefahren werden dabei gemeinsam bewältigt. Die Solidarität der Elfenkinder als Identifikationsfiguren lässt die Erwachsenen im Film neu darüber nachdenken, welche Regeln und Verbote Sinn machen.

        Tinkerbell ist ein freundliches, aufgewecktes Fabelwesen der Feenwelt von Disney. Zart, pastellig, luftig leicht. Mit ihren zarten Figürchen sind Tinkerbell und ihre Freundinnen niedlich anzusehen, ebenso die vielen anderen Bewohner der beiden getrennten Welten. Die Zielgruppe sind Kinder ab dem Vorschulalter und sie werden durch kindgemäße Erlebnisse und Abenteuer angesprochen. Mit hohem Unterhaltungswert und einer gelungenen Mischung aus fröhlich spielerischen Aktionen und gefährlichen Situationen bis hin zur Gefahr der Zerstörung der Welt im Sommertal. Mit viel Humor und gewitzten Einfällen wird auch dieser Angstfaktor wohl dosiert, bis das gute Ende mit der Vereinigung von Sommer und Winter wohlig aufgeht. Das leise Happy End mit Versöhnung für alle entlässt die kleinen Zuschauer sicher mit ebensolcher freundlichen Stimmung in ihren Alltag.

        Viele kleine Erkenntnisse über die Natur werden in die Einzelsequenzen der Erlebenseinheiten kindgerecht verpackt, mehr zum Staunen anregend als mit der pädagogischen Faust. Das Spielerische kommt nicht zu kurz. Leichtfüßige Musikpassagen unterstützen die Leichtigkeit und Sanftheit des Geschehens und schaffen immer wieder Ruhepunkte.

        Tricktechnisch werden die 3D-Effekte nicht überzogen oder aufdringlich eingesetzt, alles wirkt wie selbstverständlich plastisch realistisch. Das ist für die angestrebte Altersgruppe der Drei- bis Zehnjährigen vernünftig. Ob die Mühe und Kosten für 3D bereits für die jüngsten Zuschauer allerdings überhaupt notwendig und sinnvoll sind, bleibt fraglich.

        Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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