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Das Geld: Ein gefälschter 500-Franc-Schein macht die Runde und wird von Person zu Person und von Geschäft zu Geschäft weitergereicht. Als er bei einem unschuldigen Heizöllieferanten landet, nimmt eine Entwicklung ihren Lauf, die unaufhaltsam auf eine totale Katastrophe zusteuert. Der junge Mann landet zunächst im Gefängnis und rächt sich später auf extreme Weise an der Gesellschaft.

Handlung und Hintergrund

Der junge Heizöllieferant Yvon verliert seine Stellung, weil ein Kunde, der ihm einen falschen Geldschein andrehte, vor Gericht gegen ihn aussagt. Ein Freund überredet ihn, bei einem Banküberfall das Fluchtauto zu fahren, doch das Unternehmen mißlingt und Yvon wird zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Während er seine Strafe absitzt, stirbt sein Kind und seine Frau läßt sich scheiden. Nach der Entlassung tötet er zunächst ein Hotelbesitzerehepaar wegen einer geringen Geldsumme und ermordet dann eine Familie auf dem Land, die ihm Unterschlupf gewährte, bevor er sich der Polizei stellt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Robert Bresson
Produzent
  • Jean-Marc Henchoz
Darsteller
  • Christian Patey,
  • Sylvie van den Elsen,
  • Caroline Lang,
  • Michel Briguet,
  • Vincent Risterucci
Drehbuch
  • Robert Bresson
Musik
  • Johann Sebastian Bach
Kamera
  • Pasqualino de Santis,
  • Emmanuel Machuel
Schnitt
  • Jean-François Naudon

Kritikerrezensionen

  • Das Geld: Ein gefälschter 500-Franc-Schein macht die Runde und wird von Person zu Person und von Geschäft zu Geschäft weitergereicht. Als er bei einem unschuldigen Heizöllieferanten landet, nimmt eine Entwicklung ihren Lauf, die unaufhaltsam auf eine totale Katastrophe zusteuert. Der junge Mann landet zunächst im Gefängnis und rächt sich später auf extreme Weise an der Gesellschaft.

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