Das Glas Wasser: London, Anfang des 18. Jahrhunderts: Königin Anna, die letzte Regentin des Hauses Stuart, ist eine schwache Herrscherin und ganz von ihren Ratgebern, Sir Henry St. John und Lady Churchill, Herzogin von Marlborough, abhängig. Die beiden Adeligen liefern sich nach allen Regeln der höfischen Intrige einen Kampf um die Gunst der Königin. In das riskante Spiel wird bald ein junger Offizier der königlichen Garde verwickelt...
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Handlung und Hintergrund
England 1710. Die regierende Königin Anna ist in den Entscheidungen von ihren beiden Ratgebern, Lady Churchill, Herzogin von Marlborough, und Sir Henry St. John, abhängig. Die Herzogin, galanten Abenteuern nicht abgeneigt, protegiert insgeheim einen naiven jungen Mann, auf den auch die Königin ein Auge geworfen hat. Das nutzt Sir Henry, Führer der Opposition, für seine politischen Ziele aus. Mit einer cleveren Intrige, in der das titelgebende Glas Wasser Stichwort ist, schaltet er die Herzogin aus und hat fortan allein das Sagen.
Besetzung und Crew
Regisseur
Helmut Käutner
Produzent
Georg Richter
Darsteller
Gustaf Gründgens,
Liselotte Pulver,
Sabine Sinjen,
Horst Janson,
Hilde Krahl,
Rudolf Forster
Drehbuch
Helmut Käutner
Musik
Bernhard Eichhorn,
Roland Sonder-Mahnken
Kamera
Günther Anders
Schnitt
Klaus Dudenhöfer
Kritikerrezensionen
Das Glas Wasser Kritik
Das Glas Wasser: London, Anfang des 18. Jahrhunderts: Königin Anna, die letzte Regentin des Hauses Stuart, ist eine schwache Herrscherin und ganz von ihren Ratgebern, Sir Henry St. John und Lady Churchill, Herzogin von Marlborough, abhängig. Die beiden Adeligen liefern sich nach allen Regeln der höfischen Intrige einen Kampf um die Gunst der Königin. In das riskante Spiel wird bald ein junger Offizier der königlichen Garde verwickelt, auf den sowohl die Königin wie die Herzogin ein Auge geworfen haben. London, 1710: Königin Anna von England ist im Spanischen Erbfolgekrieg um Frieden bemüht.
Doch die letzte Regentin des Hauses Stuart ist eine schwache Herrscherin und von ihren beiden Ratgebern, Sir Henry St. John und Lady Churchill, Herzogin von Marlborough, abhängig. Während die Herzogin, deren Ehemann Oberbefehlshaber der britischen Armee ist, sich von einem Krieg mehr Einfluss verspricht, versucht der Politiker und Journalist St. John den Krieg zu beenden. Bald liefern sich die beiden Adeligen nach allen Regeln der höfischen Intrige einen Kampf um die Gunst der Königin. Als St. John erfährt, dass sowohl Königin Anna wie auch Lady Churchill sich in den jungen Arthur Masham, einen Offizier der königlichen Garde, verliebt haben, spinnt er eine Hofintrige, um die Familie Marlborough auszuschalten.