Anzeige
Anzeige

Das Haus in Montevideo: Moral und Ordnung sind das Lebenselixier von Professor Traugott Hermann Nägler, der mit seiner Frau Marianne und den zwölf wohlgeratenen Kindern ein beschauliches Kleinstadtdasein führt. Die Prinzipien des tugendhaften Professors geraten ins Wanken, als er erfährt, dass seine kürzlich verstorbene Schwester Josefine, die einst wegen eines moralischen Vergehens von der Familie verbannt wurde, seiner ältesten Tochter...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Nichts auf der Welt fühlt sich Großfamilienvater und Professor Traugott Nägler so verpflichtet wie der Moral, wurde doch vor Zeiten gar die eigene Schwester wegen Verstoßes gegen einen gestrengen Sittenkodex aus dem Familienbuch gestrichen. Eben diese Schwester vererbt nun dem ältesten Spross der Näglers ein Haus in Montevideo. Außerdem stellt sie testamentarisch ein schönes Sümmchen in Aussicht, wenn denn jemand aus Traugotts Clan dieselbe Versündigung belegen kann, deretwegen sie der Familienbann traf.

Ein tugendstrenger Professor wird durch das Testament seiner aus der Familie verstoßenen Schwester vor eine harte Probe seiner schulmeisterlichen Moral gestellt. Remake einer Curt-Goetz-Komödie aus dem Jahre 1951, hier mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Helmut Käutner
Produzent
  • Hans Domnick
Darsteller
  • Heinz Rühmann,
  • Ruth Leuwerik,
  • Paul Dahlke,
  • Ilse Pagé,
  • Dr. Michael Verhoeven,
  • Doris Kiesow,
  • Hanne Wieder
Drehbuch
  • Helmut Käutner
Musik
  • Franz Grothe
Kamera
  • Günther Anders
Schnitt
  • Klaus Dudenhöfer
Anzeige