Anzeige
Anzeige

Das indische Grabmal: Auf der Flucht vor Maharadscha Chandra geraten Harald Berger und Seetha in einen Sandsturm. Die Bewohner eines ärmlichen Dorfes retten sie vor dem sicheren Tod. Doch Chandra hat schon seinen Halbbruder Ramigani mit dessen Hetzjägern auf die Spuren des Liebespaars gesetzt - er will Rache.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Ingenieur Berger und Tänzerin Sitha werden aus der Wüste gerettet und in den Kerker geworfen. Sitha soll lebendig eingemauert werden. Vorher muss sie vor der Statue der Göttin Shiva und deren Kultgemeinde tanzen. Mit Hilfe von Dienerin Bharani kann Sitha fliehen, entkommt der Höhle der Leprakranken. Ramigami scheitert mit seinen Intrigen und kommt bei unterirdischen Wassereinbrüchen ums Leben. Der Maharadscha von Eschnapur verzichtet auf seine Macht und zieht sich als Guru in die Einsamkeit zurück. Berger wird mit Sitha glücklich.

Fortsetzung des Fritz-Lang-Klassikers „Der Tiger von Eschnapur“, nach einem Roman der ehemaligen Lang-Gattin Thea von Harbou.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fritz Lang
Produzent
  • Artur Brauner,
  • Louis de Masure
Darsteller
  • Debra Paget,
  • Paul Hubschmid,
  • Claus Holm,
  • Walther Reyer,
  • René Deltgen
Drehbuch
  • Fritz Lang,
  • Werner Jörg Lüddecke
Musik
  • Gerhard Becker
Kamera
  • Richard Angst
Schnitt
  • Walter Wischniewsky
Anzeige