Das indische Tuch: Nachdem Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, fiebert seine Verwandtschaft der Testamentseröffnung entgegen. Doch zur allgemeinen Überraschung verliest Rechtsanwalt Tanner nur den "vorletzten Willen" des Spaßvogels. Darin verlangt dieser, dass die zerstrittene Familie sechs Tage gemeinsam auf dem Schloss verbringen soll. Erst danach soll das Testament - "der letzte Wille" - verlesen werden. Nachdem...
Handlung und Hintergrund
Nachdem Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, lauert seine Familie auf die Testamentseröffnung. Spaßvogel Lebanon verlangt aber in seinem „vorletzten Willen“, dass die zerstrittene Verwandtschaft sechs Tage zusammen auf dem Schloss verbringt, bevor der „letzte Wille“ verlesen wird. In dieser Zeit segnet ein potentieller Erbe nach dem anderen wie der Lord selbst das Zeitliche.
Zur Testamentseröffnung versammelt sich die Familie des durch ein indisches Tuch erwürgten Lord Lebanon. Der gleiche Tod ereilt anschließend noch einige Erben, die durch ein Gewitter im Schloß gefangen gehalten sind. Edgar-Wallace-Klassiker nach dem „Zehn-kleine-Negerlein“-Schema.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Alfred Vohrer
Produzent
- Horst Wendlandt
Darsteller
- Heinz Drache,
- Corny Collins,
- Klaus Kinski,
- Siegfried Schürenberg,
- Eddi Arent,
- Elisabeth Flickenschildt,
- Hans Clarin,
- Gisela Uhlen
Drehbuch
- Georg Hurdalek,
- Harald G. Petersson
Musik
- Peter Thomas
Kamera
- Karl Löb
Schnitt
- Hermann Haller