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This is the End: Der etwas andere Weltuntergangs-Film von Komödienspezialisten: Seth Rogen, Jay Baruchel und Jonah Hill und andere Schauspieler feiern eine Party bei James Franco als sich die Apokalypse ankündigt.

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Handlung und Hintergrund

Jay Baruchel besucht seinen alten Freund Seth Rogen, und gemeinsam gehen sie zu einer Party bei James Franco. Dort treffen sie Jonah Hill, Craig Robinson und Danny McBride. Plötzlich kommt es zur Endzeit-Katastrophe. Während draußen blutrünstige Dämonen ihr monströses Werk treiben, bricht im Haus ein erbitterter Ego-Krieg aus, wobei sich um Essen, Schlafarrangements und das einzig verfügbare Pornomagazin gestritten wird. Letztlich finden die Freunde einen Weg ihre angeknackste Bromance zu kitten und in den Himmel zu kommen, wo die Backstreet Boys fürs Entertainment zuständig sind.

Jay Baruchel besucht seinen alten Freund Seth Rogen, und gemeinsam gehen sie zu einer Party bei James Franco, wo sie Jonah Hill, Craig Robinson und Danny McBride treffen. Als es es zur Endzeit-Katastrophe kommt und draußen blutrünstige Dämonen ihr monströses Werk treiben, bricht im Haus ein erbitterter Egokrieg aus, wobei um Essen, Schlafarrangements und das einzig verfügbare Pornomagazin gestritten wird. Letztlich finden die Freunde einen Weg, ihre angeknackste Bromance zu kitten und in den Himmel zu kommen.

Während einer Party im Haus von James Franco beginnt der Weltuntergang, und Hollywoods Jungstars kämpfen ums Überleben. Der etwas andere Weltuntergangsfilm, in dem Hollywood junge Elite sich und alle möglichen Klischees veralbert.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Seth Rogen,
  • Evan Goldberg
Produzent
  • Jason Stone,
  • Nicole Brown,
  • Barbara A. Hall,
  • Nathan Kahane,
  • Ariel Shaffir,
  • Kyle Hunter,
  • Lawrence Grey,
  • James Weaver
Darsteller
  • Jonah Hill,
  • James Franco,
  • Seth Rogen,
  • Jay Baruchel,
  • Danny McBride,
  • Craig Robinson,
  • Michael Cera,
  • Emma Watson,
  • Mindy Kaling,
  • David Krumholtz,
  • Christopher Mintz-Plasse,
  • Rihanna,
  • Martin Starr
Drehbuch
  • Seth Rogen,
  • Evan Goldberg
Musik
  • Henry Jackman
Kamera
  • Brandon Trost
Schnitt
  • Zene Baker
Casting
  • Francine Maisler
Idee
  • Evan Goldberg,
  • Jason Stone

Kritikerrezensionen

    1. Feiern, als gäb’s kein Morgen, was es tatsächlich nicht gibt. Stars spielen sich selbst – ein ganz großer Spaß fürs Publikum.
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    2. Das ist das Ende: Der etwas andere Weltuntergangs-Film von Komödienspezialisten: Seth Rogen, Jay Baruchel und Jonah Hill und andere Schauspieler feiern eine Party bei James Franco als sich die Apokalypse ankündigt.

      Überdreht-selbstironischer Endzeit-Horrorklamauk, in dem die „Ananas Express„-Komödienkompagnons Seth Rogen und James Franco sich selbst spielen.

      Rogen und sein langjähriger Drehbuchpartner Evan Goldberg gestalteten bereits 2007 in einem Kurzfilm die Apokalypse zur amüsanten Albernheit um. Jetzt dehnten der Apatow-Stammschauspieler („Beim ersten Mal“) und sein Skriptspezi die Prämisse auf Spielfilmlänge aus, und übernahmen zudem gemeinsam die Inszenierung. Dafür überzeugte Rogen eine ganze Riege von jungen Kollegen als eine stilisierte Version ihrer selbst.

      So spielt Jay Baruchel („Duell der Magier“) Rogens auf Besuch kommenden alten Freund. Nach ihrem ausgedehnten Zudröhnungs-Marathon zur Begrüßung begeben sie sich zu einer Party bei James Franco. Dort treffen sie das Who’s Who der angesagten Komikerliga: Michael Cera, Jonah Hill, Craig Robinson und Danny McBride. Nach allerlei kruden Party-Ausschweifungen à la „Superbad“ kommt es plötzlich zur schaurigen Endzeit-Katastrophe. Ein paar tugendvolle Menschlein werden in blauem Lichtstrahl Richtung Himmel gesogen, der Rest bleibt im brennenden Sündenpfuhl von Hollywood zurück. So ergibt sich, dass sich die Kumpels in Francos Haus verbarrikadieren und gemeinsam um ihr Überleben kämpfen. Während draußen blutrünstige Dämonen ihr monströses Werk treiben, bricht im Haus ein erbitterter Ego-Krieg aus, wobei sich um Essen, Schlafarrangements und das einzig verfügbare Pornomagazin gestritten wird. Letztlich finden die Freunde einen Weg ihre angeknackste Bromance zu kitten und in den Himmel zu kommen, wo die Backstreet Boys fürs Entertainment zuständig sind.

      Im Ton schwanken die Freestyle-Frotzeleien zwischen gnadenlos selbstironisch (wobei „Magic Mike“ Channing Tatum mit seinem tabulosen Cameoauftritt wohl den Vogel abschießt) und schamlos selbstgefällig. Dennoch werden mit schonungslos hartem Humorhammer (womöglich) aufgeblasene Egos niedergeklopft und mit situationskomischem Genuss vulgäre Verbal-Akrobatik betrieben. Versiert versetzt wird der starke Gag-Tobak mit erstaunlich kompetent realisierten Horrorelementen, die von „Rosemaries Baby“ über „The Shining“ bis hin zu „Der Exorzist“ reichen. So entsteht ein kurioser Humorhybrid, der eingefleischte Fans von chaotischen Nonsens-Komödien trotz einiger unnötiger Durchhänger blendend zu unterhalten versteht. Denn das Endresultat ist krass, krude und insgesamt ziemlich komisch. ara.
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      1. Die Apokalypse ist gekommen und Seth Rogens Hollywood-Clique bleibt dennoch spaßorientiert: In der Komödie "Das ist das Ende" karikieren bekannte Darsteller ihr eigenes Image vor einer horrorfilmtauglichen Kulisse. Die Drehbuchautoren Seth Rogen und Evan Goldberg ("Superbad", "Ananas Express") geben mit diesem gutgelaunten, grellen Ensemblefilm ihr Regiedebüt. Übermütig, ohne Scham und sehr ideenreich wird im Kern die Frage durchgespielt, was passiert, wenn sechs kindische Stars auf begrenztem Raum mit sich selbst konfrontiert werden.

        Auf den Straßen Hollywoods tun sich Abgründe auf, Palmen fallen um und Menschen werden von blauen Lichtbündeln erfasst und in den Himmel gezogen. Jay tippt gleich auf die Apokalypse, aber seine Schauspielerkumpel lachen nur: Wer glaubt denn an so etwas? Schreckliche Laute dringen von draußen in die Villa und einem Mann, der um Einlass bettelt, wird der Kopf abgetrennt. Das ekelt Jay, Seth und die anderen und sie passen sich den Schädel quer über den Fußboden zu. An Splatter und sonstigem geschmacklosen, aber oft witzigen Horror wird nicht gespart.

        Der Film verdankt seinen eigenen, pfiffigen Charakter vor allem den Dialogen der sechs Freunde im Angesicht der Katastrophe. Sie finden Zeit, sich wie kleine Kinder zu streiten oder Videobotschaften aufzunehmen, die an "127 Hours" mit James Franco erinnern. Das angenehme Dasein hat sie längst zu sehr geprägt, um sie an der Situation verzweifeln zu lassen. Alle ringen sie mit sich selbst, um zu erkennen, worauf es jetzt wirklich ankommt – und ihre Zwischenergebnisse sind immer wieder höchst amüsant und entlarvend.

        Es erstaunt, wie wenig sich die Darsteller um ihr Image sorgen, wenn sie sich für Szenen hergeben, die man gar nicht schildern könnte, ohne zu erröten. Michael Cera und Channing Tatum haben beispielsweise Auftritte, um die sich außerhalb der Pornoszene wohl niemand reißt. Seth Rogen, seine Freunde und Kollegen gönnen sich hier einen wirklich deftigen Spaß. Der Inhalt ist zwar komplett sinnfrei, aber das freimütige, erfrischend freche Ensemblespiel kann sich sehen lassen.

        Fazit: In dem grellen, unverschämt frechen, sogar die Apokalypse verbratenden Regiedebüt "Das ist das Ende" von Seth Rogen und Evan Goldberg halten sich Hollywoodstars einen satirischen Spiegel vor.
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