Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Das kleine Arschloch und der alte Sack - Sterben ist scheiße: Der „alte Sack“, der Großvater des kleinen Arschlochs, fällt bei Frau Mövenpicks Beerdigung in einen leeren Sarg, wird lebendig begraben und fährt prompt zur Hölle. Das kleine Arschloch will ihn zurückholen, doch der Großvater hat sich bereits eingelebt: Unter nymphomanen Krankenschwestern genießt er sein Nachleben, sauniert und zieht sich kühle Getränke ein. Auch der Satan, der dem Enkel aufs Haar gleicht...

Handlung und Hintergrund

Bei der Beerdigung von Frau Mövenpick kommt der Großvater des Kleinen Arschlochs (Stimme von Ilona Christina Schulz), allerorts der Alte Sack (Helge Schneider) genannt, auf kuriose Weise scheinbar zu Tode. Während das Kleine Arschloch und sein leidgeprüfter Hund Peppi allerhand wüste Register zieht, um den Sensenmann um seine Beute zu prellen, findet der Alte Sack Gefallen am Dasein in der Hölle und freundet sich gar mit dem Satan persönlich an.

Einmal mehr nimmt sich Trickfilmspezialist Michael Schaack des extraordinären Helden der Kultcomics von Walter Moers an. Badesalz und Dirk Bach sind stimmlich mit von der teuflischen Partie.

Der Großvater des Kleinen Arschlochs, der Alte Sack, ist bei der Beerdigung von Frau Mövenpick in einen Sarg gefallen und bei lebendigem Leib begraben worden. Statt in den Himmel kommt der Alte Sack in die Hölle. Sein Enkel und dessen Hund Peppi versuchen mit allen Mitteln, ihn den Fängen des Teufels zu entreißen. Dabei hat es der Alte Sack gar nicht eilig, der Hölle zu entkommen. Nymphomanische Krankenschwestern, bewusstseinserweiternde Substanzen und angenehme Temperaturen lassen die Hölle wie das Paradies wirken.

Anzeige

Weil der Alte Sack, der Opa vom Kleinen Arschloch, versehentlich lebendig begraben worden ist, muss dieser nun in der Hölle schmoren. Während der eifrige Enkel unorthodoxe Versuche unternimmt, den Alten wieder ins Leben zurückzuholen, macht es sich der Sack beim Teufel gemütlich - nicht süchtig machende Drogen und 1.000 nymphomanische Krankenschwestern inklusive. Doch das Kleine Arschloch gibt nicht auf. Mit bahnbrechenden Klontechniken versucht es, den ollen Großpapa wieder ins Diesseits zurückzuholen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Schaack,
  • Konrad Weise
Produzent
  • Thomas Walker,
  • Benjamin Herrmann
Drehbuch
  • Walter Moers
Schnitt
  • Sascha Wolf

Kritikerrezensionen

  • Das kleine Arschloch und der alte Sack - Sterben ist scheiße: Der „alte Sack“, der Großvater des kleinen Arschlochs, fällt bei Frau Mövenpicks Beerdigung in einen leeren Sarg, wird lebendig begraben und fährt prompt zur Hölle. Das kleine Arschloch will ihn zurückholen, doch der Großvater hat sich bereits eingelebt: Unter nymphomanen Krankenschwestern genießt er sein Nachleben, sauniert und zieht sich kühle Getränke ein. Auch der Satan, der dem Enkel aufs Haar gleicht, hat sich mit dem alten Sack befreundet. Die Befreiungsversuche des Enkels werden gelegentlich von seinen Eltern gestört, aber auch dadurch, dass ein schwules Pärchen in die Wohnung der verstorbenen Frau Mövenpick einziehen möchte. Die Versuche des kleinen Arschlochs, den Großvater zurückzuholen, darunter Beschwörungen und das Klonen von Frau Mövenpicks Hund, bleiben letztlich erfolglos.

    Mehr anzeigen
Anzeige