Das Licht

Handlung und Hintergrund

Nach seinen beiden seriellen Großproduktionen „Sense8“ (2015-2018) für Netflix und „Babylon Berlin“ (2017-) für Sky beziehungsweise ARD widmet sich Regisseur Tom Tykwer nach sieben Jahren wieder einem Film. „Das Licht“ handelt von einer zerrütteten Familie und ihrer syrischen Haushälterin.

„Das Licht“ – Handlung

Die fünfköpfige Familie Engels ist aus dem Trott. Vater Tim (Lars Eidinger), Mutter Milena (Nicolette Krebitz), ihre fast volljährigen Zwillinge Frieda (Elke Biesendorfer) und Jon (Julius Gause) sowie der uneheliche Sohn Dio (Elyas Eldridge) bilden zunächst den Kern der langsam zerrütteten Familie. Als die syrische Haushälterin Farrah (Tala al Deen) in ihr Leben tritt, wird ihr Leben neu ausgelotet.

Der erste Teaser-Trailer schafft eine gespenstige Atmosphäre:

„Das Licht“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Die Dreharbeiten fanden, für Tykwer („Lola Rennt“) typisch, in der deutschen Hauptstadt Berlin und ihrer Umgebung statt. Das Team drehte zudem in Nordrhein-Westfalen und Kenia. Die Dreharbeiten fanden im Herbst 2023 statt. Nachdem Tykwer zuletzt vier Staffeln von „Babylon Berlin“ betreut hat und ganz nebenbei einen weltweiten Erfolg damit erzielen konnte, widmet er sich erstmals seit „Ein Hologramm für den König“ (2016) wieder einem zeitgenössischen Kinofilm.

Die Besetzung wird von den beiden Stars Lars Eidinger, mit dem Tykwer in „Babylon Berlin“ zusammengedreht hat, und Nicolette Krebitz („Wolke unterm Dach“) angeführt. Die Nachwuchstalente Julius Gause („Nach uns der Rest der Welt“), Elyas Eldridge („Sam – Ein Sachse“) und Elke Biesendorfer in ihrer Debütrolle sowie Tala al Deen („A Thin Line“) als syrische Haushälterin komplementieren das Ensemble.

Als Eröffnungsfilm wird „Das Licht“ die Berlinale 2025 eröffnen und wird dort außerhalb des Wettbewerbs gezeigt. Der reguläre Kinostart von „Das Licht“ ist auf den 20. März 2025 datiert. Eine FSK-Freigabe steht aktuell noch nicht fest.