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Das Lied des Lebens: Der Komponist Bernhard König hat in Köln einen Chor für Stimmen über 70 gegründet und in Stuttgart musiziert er mit Menschen in Altersheimen und Hospizen auf ganz besondere Weise: Als Verfechter der Neuen Musik spürt er durch biographische Interviews verschüttete Träume und Wünsche auf und entwickelt daraus eine Liedkomposition, das der der Einzelne singen, oder der Chor vortragen kann. Bernhard König hat die...

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Handlung und Hintergrund

Mit Musik geht alles besser - daran glaubt Bernhard König, gerade auch in Bezug auf alte Menschen. Der Komponist schreibt „Lebenslieder“ für und mit Senioren in Stuttgart und Köln. Sie sind inspiriert von der jeweiligen Biographie einer betagten Person, von einem zentralen Erlebnis, einer Emotion, einer Idee. In der Umsetzung machen dann die Bewohner des Generationenzentrums Sonnenberg sowie die Mitglieder des Chors „Alte Stimmen“ selbst Gebrauch von Instrument und Gesang - mit enormem Effekt.

Durch ein beeindruckendes Konzept entfaltet Musik ihren Zauber bei Menschen höheren Alters.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Irene Langemann
Produzent
  • Wolfgang Bergmann
Drehbuch
  • Irene Langemann
Kamera
  • Dieter Stürmer,
  • Lothar Heinrich,
  • Volker Noack
Schnitt
  • Volker Gehrke

Kritikerrezensionen

  • Das Lied des Lebens: Der Komponist Bernhard König hat in Köln einen Chor für Stimmen über 70 gegründet und in Stuttgart musiziert er mit Menschen in Altersheimen und Hospizen auf ganz besondere Weise: Als Verfechter der Neuen Musik spürt er durch biographische Interviews verschüttete Träume und Wünsche auf und entwickelt daraus eine Liedkomposition, das der der Einzelne singen, oder der Chor vortragen kann. Bernhard König hat die Gabe, mit Witz und Phantasie, die Menschen von den bekannten Standardsängen wie, "Kein schöner Land" wegzuführen zu neuen Klangstrukturen.

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