Das Lied in mir: Bei einem Zwischenstopp in Buenos Aires erfährt die deutsche Schwimmerin Maria von ihrem Vater, dass sie eine tiefere Verbindung zu Argentinien hat, als ihr bewusst ist.
Handlung und Hintergrund
Der Flughafen von Buenos Aires ist für die deutsche Schwimmerin Maria eigentlich nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach Chile. Doch ein Kinderlied, das sie zufällig hört, weckt Erinnerungen, und sie verpasst den Anschlussflug. Sie beschließt, etwas länger zu bleiben, und erfährt, dass sie als Dreijährige adoptiert wurde, ihre biologischen Eltern zu den Verschwundenen des Militärregimes gehörten. Sie macht sich auf die Suche nach Familienangehörigen.
Der Flughafen von Buenos Aires ist für die deutsche Schwimmerin Maria eigentlich nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach Chile. Doch ein Kinderlied, das sie zufällig hört, weckt Erinnerungen, und sie verpasst den Anschlussflug. Sie beschließt, etwas länger zu bleiben, und erfährt, dass sie als Dreijährige adoptiert wurde, und ihre biologischen Eltern zu den Verschwundenen des Militärregimes gehörten. Sie macht sich auf die Suche nach Familienangehörigen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Florian Cossen
Produzent
- Rodrigo Furth,
- Jochen Laube,
- Fabian Maubach
Darsteller
- Jessica Schwarz,
- Michael Gwisdek,
- Rafael Ferro,
- Beatriz Spelzini,
- Alfredo Castellani,
- Marcela Ferrari
Drehbuch
- Florian Cossen,
- Elena von Saucken
Musik
- Matthias Klein
Kamera
- Matthias Fleischer
Schnitt
- Philipp Thomas
Casting
- Nina Haun,
- Walter Rippell