Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Das Milan Protokoll: DAS MILAN PROTOKOLL von Regisseur Peter Ott ist ein dicht gesponnenes Kammerspiel, das in Köln im Studio und an Originalschauplätzen in Dohuk, Nordirak, gedreht wurde. Erzählt wird die Geschichte der deutschen Ärztin Martina (gespielt von Catrin Striebeck), die in der kurdischen Region im Norden Iraks an der Grenze zum „Islamischen Staat“ für eine deutsche Hilfsorganisation arbeitet. Bei einer Grenzfahrt wird...

Handlung und Hintergrund

Als die deutsche Ärztin Martina (Catrin Striebeck) im Irak von einer Gruppe entführt wird, die dem Islamischen Staat nahesteht, beginnt für sie eine monatelange Tortur. Die Gefangenschaft wird dabei nicht nur zur körperlichen, sondern vor allem zur psychischen Probe. Während die Gruppe von internen Rivalitäten erschüttert wird, versuchen bald auch Geheimdienst, Kontakt zu Martina aufzunehmen. Je länger die Ärztin festgehalten wird, umso unsicherer ist sie, wem sie vertrauen kann. Bald stellt sie ihre Wahrnehmung, ihre Existenz in Zweifel, als das alptraumhafte Szenario weiter eskaliert.

„Das Milan Protokoll“ - Hintergründe

Ursprünglich unter dem Titel „Vor der Sperre“ angekündigt inszeniert Drehbuchautor und Regisseur Peter Ott einen existenziellen Thriller vor aktuellem Hintergrund. Gedreht wurde im Nordirak in der autonomen Region Kurdistan. In den Hauptrollen kann „Das Milan Protokoll“ mit Catrin Striebeck („Zwischen den Jahren„), Samy Abdel Fattah („Tatort“) und Christoph Bach („Buddha’s Little Finger“) aufwarten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Ott
Produzent
  • Mehmet Aktas
Darsteller
  • Catrin Striebeck,
  • Christoph Bach,
  • Samy Abdel Fattah,
  • Bengin Ali,
  • Erol Afsin,
  • Adil Abdulrahman,
  • Korkmaz Arslan,
  • Dimen Zandi,
  • Claudia Basrawi,
  • Aziz Capkurt,
  • Billey Demirtas,
  • Henriette Nagel
Drehbuch
  • Peter Ott
Musik
  • Ted Gaier
Kamera
  • Jürgen Jürgens,
  • Jörg Gruber
Schnitt
  • Timo Schierhorn
Anzeige