Das Ministerium für Staatssicherheit - Alltag einer Behörde: Ex-Stasi-Generäle und -Offiziere geben in einer entlarvenden Dokumentation Einblicke in den Arbeitsalltag der Stasi.
Handlung und Hintergrund
Neun frühere hauptamtliche Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit berichten vom Alltag in der DDR-Behörde. Sie geben Einblick in Techniken der Geheimdienstarbeit, psychologische Tricks bei Verhören und die „Führung inoffizieller Mitarbeiter“. Eins haben die neun Ex-Stasi-Generäle und Offiziere gemeinsam: Sie sind sich keiner moralischen Schuld bewusst.
Die Regisseure Christian Klemke und Jan N. Lorenzen stellen ihre Aufnahmen in Kontrast zu den Aussagen der ehemaligen Stasi-Mitarbeiter und versuchen so, deren Ausflüchte und Verdrängungsbemühungen zu entlarven.
Neun Ex-Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit - Generäle und hohe Offiziere - berichten vom Alltag in der wichtigsten Behörde der DDR. Sie geben Einblick in Techniken und tägliche Routine der Geheimdienstarbeit, psychologische Tricks bei Verhören und der „Führung inoffizieller Mitarbeiter“ - und sind sich dabei keiner moralischen Schuld bewusst.
Neun (von fast 100.000) ehemaligen Mitarbeitern des ehemals omnipräsenten Ministeriums für Staatssicherheit berichten vom Alltag in der wichtigsten Behörde der DDR. Die Ex-Führungskräfte - Generäle und hohe Offiziere - geben einen beklemmenden Einblick in Techniken und die tägliche Routine der Geheimdienstarbeit, enthüllen bei Verhören angewandte Psycho-Tricks und geben Einsichten in die prekäre „Führung inoffizieller Mitarbeiter“. Dabei sind sich die wackeren Genossen keiner moralischen Schuld bewusst…
Besetzung und Crew
Regisseur
- Christian Klemke,
- Jan Lorenzen
Produzent
- Wolfgang Katzke
Drehbuch
- Christian Klemke,
- Jan Lorenzen
Kamera
- Peter Badel
Schnitt
- Angela Wendt