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Das Sichtbare und das Unsichtbare: Der angesehene Maler Marquard von Polheim verliert nach der Verleihung eines renommierten Kunstpreises plötzlich jegliche Inspiration. Der gebrochene Rebell wird vom Verlust seiner Kreativität aus der Bahn geworfen.

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Handlung und Hintergrund

Die beiden Berliner Künstler Marquard von Pohlheim (Guntram Brattia) und Maria Döbereiner (Hannelore Elsner) wohnen seit Jahren zusammen. Als Marquard einen hochdotierten Kunstpreis für seine Bilder erhält, bricht seine Kreativität ein. Er unternimmt mit Tochter Lucia (Anna Kubin) eine Reise, nach der Maria sich das Ende ihrer Liebe eingestehen muss: Marquard betrügt sie mit Angie (Stefanie Rosse), worauf Maria zu ihrer früheren Liebe Gregor (Hansa Czypionka) zieht.

Die deutsche Independent-Ikone Rudolf Thome („Rote Sonne„, „Rauchzeichen„) erforscht wieder die Last der Kreativität und Liebe, wenn er wie so oft Frauen zur Entfaltung und zu ihrer wahren Stärke finden lässt. Eingebettet ist das schnörkellose Drama in ein alltagsnahes Umfeld.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rudolf Thome
Darsteller
  • Hannelore Elsner,
  • Hansa Czypionka,
  • Rufus Beck,
  • Rebecca Rudolph,
  • Guntram Brattia,
  • Anna Kubin,
  • Stefanie Roße,
  • Anne Lebinsky,
  • Michael Scherff,
  • Michael Dorn,
  • Cornelius Schwalm
Drehbuch
  • Rudolf Thome
Musik
  • Wolfgang Böhmer
Kamera
  • Fred Kelemen
Schnitt
  • Dörte Völz-Mammarella

Kritikerrezensionen

  • Das Sichtbare und das Unsichtbare: Der angesehene Maler Marquard von Polheim verliert nach der Verleihung eines renommierten Kunstpreises plötzlich jegliche Inspiration. Der gebrochene Rebell wird vom Verlust seiner Kreativität aus der Bahn geworfen.

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