Das Spukschloß im Spessart: Einst wurde „Das Wirtshaus im Spessart“ mitsamt den Räubern zugemauert und vergessen. Viele Jahre später, beim Bau der Spessartautobahn, entdeckt man die Gemäuer und reißt sie ein. So kommen die Räuber in Form von Gespenstern wieder in die Freiheit. Um für ihre früheren Untaten zu büßen, wollen sie eine gute Tat verüben. Da kommt ihnen die verarmte Comtesse Charlotte von Sandau im ...
Handlung und Hintergrund
Im Keller eines Wirtshauses im Spessart wurde eine Räuberbande eingemauert, deren Mitglieder mehr als einhundert Jahre später als Gespenster wieder freikommen, weil das Gemäuer dem Bau einer Autobahn weichen muss. Als Buße für ihr lasterhaftes Leben geloben sie, eine gute Tat zu verüben, und fassen dazu die Gräfin Charlotte ins Auge, die im nahe gelegenen Schloss mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Trotz bester Absichten gelingt es ihnen zunächst nur, Charlottes Lage noch zu verschlechtern.
Verarmte Schloßherrin, unterstützt von fünf Schloßgespenstern, im Kampf gegen einen Gläubiger, der ihr den Familienbesitz abluchsen will.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Kurt Hoffmann
Produzent
- Georg Witt
Darsteller
- Liselotte Pulver,
- Hanne Wieder,
- Heinz Baumann,
- Hubert von Meyerinck,
- Ernst Waldow,
- Hans Clarin
Drehbuch
- Günther Neumann,
- Heinz Pauck
Musik
- Friedrich Hollaender
Kamera
- Günther Anders