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Das stille Leuchten: Dokumentation über die immer weiter verbreitete Praxis der Achtsamkeit, die nicht nur an Schulen, sondern auch in der Forschung eine wachsende Rolle spielt.

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Handlung und Hintergrund

Achtsamkeit, das Erfahren der Gegenwart, ist im heutigen Alltag fast schon eine Überlebensstrategie. Während Medien, Großstadt und Arbeit um unsere Aufmerksamkeit streiten, verlieren viele Menschen den Kontakt zu sich selbst. Deshalb erleben antike und fernöstliche Traditionen und Achtsamkeitspraktiken oder -meditationen zunehmend an Bedeutung. Während der französische Fußballverband die Bewusstheit zu einem Kernpunkt seines Ausbildungsprogrammes für Jugendliche gemacht hat, werden in der Frankfurter Elisabethenschule Achtsamkeitsphasen in den Schulunterricht integriert. Und auch das Leipziger Max-Planck-Institut führt Studien zum mentalen Training durch. In ihrer Dokumentation beleuchtet Anja Krug-Metzinger („Brennende Feder. Sehendes Herz. - Nan Cuz, eine deutsch-indianische Malerin“) die unterschiedlichen Facetten der Renaissance der Achtsamkeit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Anja Krug-Metzinger
Drehbuch
  • Anja Krug-Metzinger
Musik
  • Kai Powalla
Kamera
  • Bernd Meiners,
  • Vita Spieß,
  • Helmut Fischer,
  • Arne Wagner
Schnitt
  • Magdolna Rokob
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