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Luca il contrabbandiere: Neapel: Luca Di Angelo, dem erweiterten Kreis der Mafia zugehörig, verdient sich seine Brötchen mit dem Schmuggeln, meist von Zigaretten – ein Beruf, der ihm und seiner Familie einigen Wohlstand beschert hat, aber vor allem aus der Armut der neapolitanischen Bevölkerung heraus geboren ist. Als Lucas Bruder Micky erschossen wird, vermutet er zunächst den Lokalrivalen Scherino hinter der Tat, doch bald stellt sich...

Handlung und Hintergrund

Gemeinsam mit seinen Freunden von der ehrenwerten Gesellschaft legt Luca, der clevere Schmuggler, einem in Neapel operierenden französisch-deutschen Heroindealerring das Handwerk. Ansehnliches, wenngleich inhaltlich höchst hanebüchenes Camorramärchen von Horrorspezialist Lucio Fulci, der im übrigen die Gewaltszenen genauso kraß und detailfreudig inszeniert, als befände er sich in einem seiner Zombieschocker.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Lucio Fulci
Darsteller
  • Fabio Testi,
  • Marcel Bozzuffi,
  • Ivana Monti,
  • Guido Alberti,
  • Fernando Murolo
Drehbuch
  • Gianni de Chiara,
  • Ettore Sanzo
Musik
  • Lucio Cansato
Kamera
  • Sergio Salvati

Kritikerrezensionen

  • Das Syndikat des Grauens: Neapel: Luca Di Angelo, dem erweiterten Kreis der Mafia zugehörig, verdient sich seine Brötchen mit dem Schmuggeln, meist von Zigaretten – ein Beruf, der ihm und seiner Familie einigen Wohlstand beschert hat, aber vor allem aus der Armut der neapolitanischen Bevölkerung heraus geboren ist. Als Lucas Bruder Micky erschossen wird, vermutet er zunächst den Lokalrivalen Scherino hinter der Tat, doch bald stellt sich heraus, dass die Bedrohung von außerhalb kommt: Der Mann aus Marseille will Neapel an sich reißen, um die Stadt mit seinen Drogen zu überfluten, und dabei sind ihm die konservativen Kräfte der Stadt im Weg ...

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