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Garde à vue: Französischer Kriminalfilm, in dem ein Inspektor die Vergewaltigung und den Mord an zwei kleinen Mädchen in einem französischen Küstenort aufdecken soll.

Handlung und Hintergrund

Der wohlhabende Notar Martinaud wird in der Silvesternacht aufs Polizeirevier bestellt. Kommissar Gallien ermittelt im Fall der Ermordung zweier Mädchen, von denen Martinaud eines tot aufgefunden hat. Was zunächst wie eine Routine-Befragung aussieht, entpuppt sich als Verhör, in dem sich der Notar plötzlich als Hauptverdächtiger mit Mordverdacht konfrontiert sieht. Ausgerechnet seine Frau kann die dringend benötigten Beweise zu seiner Überführung liefern.

Ein angesehener Notar wird verdächtigt, ein Verbrechen begangen zu haben. Meisterhafter Dialogfilm mit dramaturgischem Tiefgang.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Claude Miller
Produzent
  • Georges Dancigers,
  • Alexandre Mnouchkine
Darsteller
  • Lino Ventura,
  • Michel Serrault,
  • Romy Schneider,
  • Guy Marchand,
  • Elsa Lunghini,
  • Jean-Claude Penchenat
Drehbuch
  • Claude Miller,
  • Jean Herman,
  • Michel Audiard
Musik
  • Georges Delerue
Kamera
  • Bruno Nuytten
Schnitt
  • Albert Jurgenson
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