Anzeige
Anzeige

Das verrückte Labyrinth: Familienfilm nach dem beliebten Brettspiel von Ravensburger

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Im Zentrum von „Das verrückte Labyrinth“ steht die abenteuerliche Suche nach geheimnisvollen Gegenständen in einem magischen Labyrinth. Wer eintritt, muss sich pfiffige Taktiken überlegen, um die verschlungenen Wege zu meistern. Dabei werden die Wände des Labyrinths ständig verschoben. Durch diese ständige Neuanordnung eröffnen sich stets neue Pfade, die zum Ziel führen.

„Das verrückte Labyrinth“ - Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Die Verfilmung von „Das verrückte Labyrinth“ ist Teil einer größeren Partnerschaft zwischen Constantin Film und dem Ravensburger Verlag. Das bekannte Familienspiel, das erstmals 1986 im Handel erschienen ist, wird durch die Kooperation beider Unternehmen erstmals für die Kinoleinwand adaptiert. Constantin Film hat sich als Experte für die Umsetzung von starken Marken einen Namen gemacht und fand in SamFilm, einer der führenden Family-Entertainment-Produktionsfirmen, den perfekten Partner für dieses Projekt. Die Produktionsfirma verantwortete in der Vergangenheit Titel wie „Ostwind“ oder „Der junge Häuptling Winnetou“. Gemeinsam wollen sie die fantasievolle Welt und das einzigartige Spielprinzip des Originals bewahren und auf faszinierende Weise in das Medium Film übertragen.

Anzeige

Zur Besetzung bei der magischen Reise durch das Labyrinth ist aktuell noch nichts bekannt. Ebenso wenig ist klar, wer als Regisseur beziehungsweise Regisseurin oder am Drehbuch arbeiten wird. Damit einhergehend ist auch der Kinostart von „Das verrückte Labyrinth“ aktuell noch ein gut gehütetes Geheimnis. Zum frühen Standpunkt in der Produktion darf man frühstens 2025, eher 2026 mit einem Kinostart rechnen. Die Verfilmung will dem Geist des Originals treu bleiben und richtet sich an ein familiäres Publikum. Das Brettspiel ist beispielsweise ab 7 Jahren empfohlen und wurde in über 60 Sprachen übersetzt und millionenfach verkauft.

Anzeige