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How the West Was Won: Die Farmerstöchter Eve und Lilith Prescott ziehen ins Ohio-Tal im noch unbesiedelten Westen. Eve heiratet den Trapper Linus Rawlings. Ihre Schwester Lilith schließt sich dem Glücksritter Cleve Van Valen an und erbt eine wertlose Goldmine in Kalifornien. Linus und sein Sohn Zeb geraten in die Wirren des Bürgerkriegs. Als Leutnant will Zeb beim Bau der Eisenbahn einen Krieg mit den benachteiligten Indianern verhindern...

Handlung und Hintergrund

Die Geschichte der Besiedelung und Erschließung Amerikas am Beispiel einiger Familien. Die Prescotts ziehen 1830 mit dem Treck Richtung Westen und werden bald von widrigen Umständen wie Überfällen und Unglücken getrennt. Tochter Eva heiratet den Trapper Rawlings und schenkt Sohn Zeb das Leben, der später Bürgerkriegsheld und Marshall wird. Tochter Lilith gerät als Revuegirl in den kalifornischen Goldrausch und findet nach einigen Rückschlägen privates Glück an der Seite eines Treckführers.

Die Geschichte der Besiedelung und Erschließung Amerikas am Beispiel einiger Familienschicksale. Alle Westernklischees und -motive so perfekt wie möglich unter einem Dach, das war das erklärte Ziel der Produzenten hinter diesem ausladenden, farbenprächtigen Bilderbogen, für den gleich drei der besten Genreregisseure sowie alles, was an Stars in Hollywood Rang und Namen hatte, gerade gut genug waren.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Henry Hathaway,
  • John Ford,
  • George Marshall
Darsteller
  • Carroll Baker,
  • Henry Fonda,
  • James Stewart,
  • Lee J. Cobb,
  • Richard Widmark,
  • Carolyn Jones,
  • Debbie Reynolds,
  • Gregory Peck,
  • John Wayne,
  • Thelma Ritter,
  • Karl Malden
Drehbuch
  • James R. Webb
Musik
  • Alfred Newman
Kamera
  • William H. Daniels,
  • Joseph LaShelle,
  • Charles Lang,
  • Milton R. Krasner
Schnitt
  • Harold F. Kress
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