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The Baby of Macon: Greenaways Abrechnung mit der Verlogenheit der katholischen Kirche: Die als Sünderin gebrandmarkte Julia Ormond wird im Namen Gottes von 200 Soldaten zu Tode vergewaltigt. Die über zehnminütige Vergewaltigungsszene ist der End- und Höhepunkt des kontroversen, oft unappetitlichen Historienfilms.

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe von Schauspielern führt ein Theaterstück auf, in dem ein Wunderkind geboren und von der Kirche als Ikone gefeiert wird. Seine jungfräuliche Schwester behauptet die Mutter zu sein. Das Stück folgt dem Werdegang der beiden, bis das Mädchen das Kind tötet. Sie wird zu 217facher Vergewaltigung verurteilt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Greenaway
Produzent
  • Kees Kasander
Darsteller
  • Julia Ormond,
  • Ralph Fiennes,
  • Philip Stone,
  • Jonathan Lacey,
  • Don Henderson
Drehbuch
  • Peter Greenaway
Kamera
  • Sacha Vierny

Kritikerrezensionen

  • Das Wunder von Macon: Greenaways Abrechnung mit der Verlogenheit der katholischen Kirche: Die als Sünderin gebrandmarkte Julia Ormond wird im Namen Gottes von 200 Soldaten zu Tode vergewaltigt. Die über zehnminütige Vergewaltigungsszene ist der End- und Höhepunkt des kontroversen, oft unappetitlichen Historienfilms.

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