Anzeige
Anzeige

Das Wunder von Mals: Dokumentation über die Gemeinde Mals in Südtirol, die im Jahr 2014 per Volksentscheid beschlossen hat, die erste pestizidfreie Gemeinde Europas zu werden.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Rund 5.000 Menschen leben in der Südtiroler Gemeinde Mals im Vinschgau, viele von ihnen sind fest entschlossen, gegen das Vorrücken der Monokulturen und den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft zu kämpfen. Denn im Vinschgau befindet sich das größte Apfelanbaugebiet Europas, eine gewaltige Monokultur, in der Gifte regelmäßig zum Einsatz kommen und nicht nur die Natur, sondern auch die Menschen schädigen. Aber es muss doch auch anders gehen? Im Jahr 2014 haben die Einwohner von Mals ein deutliches Zeichen gesetzt: Bei einer Volksabstimmung entschieden sich 76% der Bevölkerung gegen den Einsatz von Pestiziden. Doch der Kampf hat damit erst begonnen.

„Das Wunder von Mals“ — Hintergründe

Filmemacher Alexander Schiebel hatte bereits in dem Sachbuch „Das Wunder von Mals“ die Geschichte der Südtiroler Gemeinde und ihrer Aktivisten, Bauern und Unterstützer erzählt. Seit der Volksabstimmung versuchten der Bauernbund, die Landesregierung und die Agrarindustrie, die Entscheidung anzufechten. Im Jahr 2016 wurde der Volksentscheid durch ein Gerichtsurteil für ungültig erklärt.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alexander Schiebel
Drehbuch
  • Alexander Schiebel
Kamera
  • Martin Rattini,
  • Hanae Yamashita,
  • Julian Barth
Schnitt
  • Alexander Schiebel
Produktionsleitung
  • Hanae Yamashita
Anzeige