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Das zweite Leben des Friedrich Wilhelm Georg Platow: Ein 57jähriger Schrankenwärter gibt sich als sein 20 Jahre jüngerer Sohn aus, um an einem Qualifizierungslehrgang teilnehmen zu können. Er erbringt damit den Nachweis, dass der Mensch mehr ist und kann, als seine Akten über ihn aussagen. Eine satirische Komödie, die wegen ihrer kritischen Töne und der ungewöhnlichen Form beargwöhnt wurde und nur mit wenigen Kopien in die DDR-Kinos kam.

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Handlung und Hintergrund

Herr Platow, ein Mann in fortgeschrittenen Jahren, arbeitet als Schrankenwart am Bahnhof. Nun wird sein Job überflüssig und er sollte sich so langsam auf den Ruhestand einstellen. Aber nein, Herr Platow macht sich einfach 20 Jahre jünger und besucht in der Identität seines eigenen Sohnes eine Fortbildungsmaßnahme. Fällt ihm das Pauken und Büffeln auch nicht allzu leicht, so findet er sich in andere Belange seines verjüngten Daseins doch erstaunlich flink ein, beispielsweise ins Frisch-Verlieben.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Siegfried Kühn
Darsteller
  • Volkmar Kleinert,
  • Fritz Marquardt,
  • Gisela Hess,
  • Jürgen Holtz,
  • Barbara Adolph,
  • Margit Bendokat,
  • Lothar Warneke
Drehbuch
  • Siegfried Kühn,
  • Helmut Baierl
Musik
  • Hans Jürgen Wenzel
Kamera
  • Roland Dressel
Schnitt
  • Brigitte Krex

Kritikerrezensionen

  • Das zweite Leben des Friedrich Wilhelm Georg Platow: Ein 57jähriger Schrankenwärter gibt sich als sein 20 Jahre jüngerer Sohn aus, um an einem Qualifizierungslehrgang teilnehmen zu können. Er erbringt damit den Nachweis, dass der Mensch mehr ist und kann, als seine Akten über ihn aussagen. Eine satirische Komödie, die wegen ihrer kritischen Töne und der ungewöhnlichen Form beargwöhnt wurde und nur mit wenigen Kopien in die DDR-Kinos kam.

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