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David: Die ersten "Juden raus!"-Rufe nehmen Rabbinersohn David (Mario Fischel) und seine Familie noch nicht ernst, doch bald verschärft sich die Lage in Nazi-Deutschland dramatisch… Nach dem Buch des Holocaust-Überlebenden Joel König schildert Peter Lilienthals eindringlicher Film den Weg in die Katas­trophe.

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Handlung und Hintergrund

David Singer, 18, darf, weil er Jude ist, die Schule nicht mehr besuchen und wird zu Bruder Leo nach Berlin geschickt, lernt Nähmaschinen zu reparieren. Nach der Reichsprogromnacht 1938 holt ihn die Mutter nach Hause. Vater Rabbi Singer wurde verhaftet - kehrt aber zurück. David arbeitet auf einem landwirtschaftlichen Betrieb. Die Familie wird deportiert. Ohne Ausweispapiere verliert David seine Arbeit. Er trägt den gelben Stern nicht mehr, die Flucht mit einem Güterzug scheitert. David taucht unter, lebt in Berlin in wechselnden Verstecken.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Lilienthal
Produzent
  • Joachim Freiherr von Vietinghoff
Darsteller
  • Mario Fischel,
  • Walter Taub,
  • Irena Vrkljan,
  • Eva Mattes,
  • Dominique Horwitz,
  • Torsten Henties
Drehbuch
  • Peter Lilienthal,
  • Jurek Becker
Musik
  • Wojciech Kilar
Kamera
  • Al Ruban
Schnitt
  • Siegrun Jäger
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