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DC League of Super-Pets: Animationsfilm aus dem Hause DC über Supermans Hund Krypto und weitere Haustiere mit Superkräften.

Handlung und Hintergrund

Als beste Freunde retten Superhund Krypto (im Original Dwayne Johnson) und sein Herrchen Superman (John Krasinski) Metropolis vor den Angriffen von Bösewicht*innen und Verbrecher*innen. Mit gleichen Superkräften gesegnet, steht Krypto seinem menschlichen Partner in nichts nach. Doch als Superman und die gesamte Justice League in die Fänge von Schurke Lex Luthor (Marc Maron) geraten, liegt es an Krypto, die Helden und Heldinnen zu befreien.

Unerwartete Hilfe findet er in Hund Ace (Kevin Hart), Hängebauchschein PB (Vanessa Bayer), Schildkröte Merton (Natasha Lyonne) und Eichhörnchen Chip (Diego Luna), die allesamt Superkräfte entwickeln. Ace wird superstark und unverwundbar, PB wird auf Wunsch größer, Merton ist plötzlich blitzschnell und Chip verfügt über elektrische Kräfte. Die zusammengewürfelte Haustiertruppe muss sich zunächst beweisen, um die Menschheit vor Schlimmerem zu bewahren.

„DC League of Super-Pets“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Die Haustiere aus dem Animationsfilm „DC League of Super-Pets“ basieren lose auf der Comicvorlage, wo sich superstarke DC-Haustiere in der „Legion of Super-Pets“ vereinten. Der wohl bekannteste Charakter ist Krypto, der Superhund, der 1955 sein Comicdebüt feierte und seitdem als Haustier Superman bei seinen Abenteuern hilft.

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Mit einem Staraufgebot in der Sprecher*innenkabine erwartet die jungen wie großen Kinozuschauer*innen ein familienfreundlicher Animationsfilm. Wie der Film in unserer Kritik abgeschnitten hat, erfährt ihr im Artikel. Im Original hört man Stars wie Dwayne Johnson, Kevin Hart, Diego Luna sowie Natasha Lyonne und Vanessa Bayer in den Hauptrollen. In der deutschen Synchronisation hört man Stars wie Torsten Sträter, Komikerin Tahnee und Emilia Schüle.

Wir trafen die drei Stars zum Interview und ließen sie die Justice League mit deutschen Stars besetzen:

Am 28. Juli 2022 kann man sich im Kino auf einen tierischen Superheld*innen Spaß gefasst machen, wenn „DC League of Super-Pets“ in den Lichtspielhäusern startet. Die Alterseinschätzung steht aktuell noch nicht fest.

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Im Hintergrund gibt der erfahrene Autor und Berater bei vielen LEGO-Filmen Jared Stern sein Regiedebüt. Das Drehbuch verfasste Stern gemeinsam mit John Whittington.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jared Stern,
  • Sam Levine

Kritikerrezensionen

  • DC League of Super-Pets: Animationsfilm aus dem Hause DC über Supermans Hund Krypto und weitere Haustiere mit Superkräften.

    „Während die menschlichen Superheld*innen eher in den Hintergrund rücken, glänzen die Tiere umso mehr. Dank liebevoller Animation und charakterstarken Figuren, die bestimmt bei den kleinen Kinogänger*innen für viele Lacher sorgen werden, wird hier eine schöne Geschichte über Freundschaft und Mut erzählt. Auch für ältere Fans des Superheld*innen-Genres wird es zahlreiche Lacher geben. Viele davon sind ganz klar der überzeichneten Version von Batman (Torsten Sträter) geschuldet, andere wiederum den zahlreichen Easter Eggs, bei denen nicht nur DC-, sondern auch Marvel-Fans auf ihre Kosten kommen dürften.“ – Die ganze kino.de-Kritik findet ihr hier.
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  • FBW-Jugend-Filmjury:

    (www.jugend-filmjury.com)

    Der amerikanische Animationsfilm DC LEAGUE OF SUPER-PETS erzählt eine Abenteuergeschichte von Superman und seinem Hund Krypto, der ebenfalls Superkräfte besitzt. Die beiden sind beste Freunde. Zu Beginn des Films werden dem Zuschauer zwei verschiedene Handlungsstränge präsentiert, die später zusammengeführt werden.

    Wir erleben Superman und Krypto und den Konflikt, der entsteht, weil Superman in eine Journalistin verliebt ist und Krypto eifersüchtig ist. Außerdem wird ein Tierheim vorgestellt, in dem sich als „Ladenhüter“ ein Hund, ein Eichhörnchen, eine Schildkröte, ein Schwein und das haarlose Versuchsmeerschweinchen Lulu befinden.

    Die Geschichte wird dadurch vorangetrieben, dass der Gegenspieler von Superman - der Bösewicht Lex Luthor - einen neuen Angriff startet. In seinem Labor hat er mit verschiedenen magischen Steinen experimentiert, die Superkräfte befördern und löschen können. Dabei probierte er immer wieder deren Wirkung an dem Meerschweinchen Lulu aus, welches Lex Luthor dafür bewundert und zusammen mit ihm die Weltherrschaft erringen will. An dieser Bewunderung hat sich auch nichts geändert, als Lulu im Tierheim landet. Ihr Plan ist es zu entfliehen.

    Durch einen Zufall gerät der Splitter eines orangenen Steins, der Tieren magische Kräfte verleiht, ins Tierheim und macht die Tiere zu neuen Superhelden. Lulu entkommt mit ihrer neuen Kraft und auch die anderen Tiere können später durch die neu gewonnenen Kräfte entkommen. Auf dem Weg zu einem Rendezvous wird Superman von Lex Luthor mithilfe eines magischen grünen Steins entmachtet und entführt. Doch auch Lulu ist aktiv und entwickelt sich sogar zu einer größeren Bedrohung.

    Hier fügen sich die Handlungsstränge zusammen, denn um Superman zu retten, muss Krypto sich mit den Tierheim-Bewohnern zusammentun. Er findet in ihnen neue Freunde und gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen Lulu und Lex Luthor auf.

    Der Film behandelt Freundschaft, die Beziehung zwischen Menschen und ihren Haustieren, Heldentum und natürlich Superkräfte.

    Superman und Krypto sind die deutlich positiven Hauptfiguren des Films. Die Gruppe der Tierheim-Bewohner steht ihnen gemeinsam mit anderen Superhelden zur Seite. Eindeutige Gegenspieler sind Lex Luthor und ganz besonders Lulu das Meerschweinchen. Es ist eine klassische Geschichte „Gut gegen Böse.“ Die Figurenzeichnung erfolgt nach bekannten Stereotypen.

    Aus diesem Grund ist die Handlung weitgehend sehr vorhersehbar und mündet erwartbar in einem Happy End.

    Die Bildgestaltung arbeitet mit verschiedenen Bildgrößen und Kameraperspektiven. Sie dienen dazu, das Geschehen übersichtlich und handlungsorientiert darzustellen. Die Schnittfolge ist erwartungsgemäß den unterschiedlichen Szenen angepasst. Die Action-Szenen haben schnelle Schnitte; Szenen, die Emotionen zeigen, sind vergleichsweise langsamer geschnitten. Die Musik unterstützt die Dramaturgie der Szenen, durch leisere Musikuntermalung werden gefühlvolle Szenen unterstrichen. Dramatische Szenen werden durch dramatische, lautere Musik untermalt.

    Die visuellen Effekte und der Sound sind detailreich und orientieren sich an den Seherfahrungen anderer Superhelden-Filme.

    Wir empfehlen diesen technisch gut umgesetzten, aber auf der Handlungsebene auch standardisierten Superhelden-Animationsfilm Kinder zwischen 6 und 12 Jahren und begleitenden Familienmitgliedern.

    lustig: 3 Sterne
    kinderfreundlich: 4 Sterne
    fantasievoll: 3 Sterne
    effektvoll: 4 Sterne
    unterhaltsam: 3 Sterne

    Gesamtbewertung: 3,5 Sterne.
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