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Dead Genesis: Billige Zombiefilme fluten den Markt im Dutzend pro Quartal, sind die Lieblingsbeschäftigung der Guerillafilmer von Lapp- bis Feuerland. Da muss sich einer schon etwas einfallen lassen, um aus der Masse heraus zu ragen. „Dead Genesis“, entstanden unabhängig von der Industrie unter den liebevollen Händen echter Fans, zieht kritische Parallelen zum sogenannten „War on Terror“ und wählt dafür die beliebte, weil auch...

Handlung und Hintergrund

In der nicht mehr allzu fernen Horrorzukunft überrennen lebende Tote die Menschheit und zwingen die überlebenden Bürger der Vereinigten Staaten zu einem „War on the Dead“. Für die New Media Corporation soll Reporterin Gillian Hurst über die Arbeit der sogenannten Hunting Packs berichten. In diesen Bürgerwehren sammeln sich Bewaffnete und führen einen Vernichtungskrieg gegen alles, was wie Zombie aussieht. Hurst mischt sich unter die „Deadheads“, führt Interviews, und begleitet sie in den nicht selten fragwürdigen Einsatz.

Amerika ächzt unter einer Zombieinvasion, hochmotivierte Bürgerwehren halten dagegen. Reporterin Gillian schließt sich einer an. Engagiert vorgetragenes Low-Budget-Splattergemetzel.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Reese Eveneshen
Produzent
  • Justin Dmitruk,
  • Justin Dmitruk,
  • Peter Szabo
Darsteller
  • Emily Alatalo,
  • Colin Paradine,
  • Lionel Boodlal,
  • Erin Stuart,
  • Tom Parkinson,
  • Alex Mallari Jr.,
  • Paige Albrecht,
  • Ryan Barrett,
  • Jonathan Steen,
  • Nathan Hawkins,
  • Carlo Adamo
Drehbuch
  • Reese Eveneshen
Musik
  • F. Tyler Shaw
Kamera
  • Reese Eveneshen
Schnitt
  • Belle Judith Visontay
Casting
  • Belle Judith Visontay
Buchvorlage
  • Reese Eveneshen

Kritikerrezensionen

  • Billige Zombiefilme fluten den Markt im Dutzend pro Quartal, sind die Lieblingsbeschäftigung der Guerillafilmer von Lapp- bis Feuerland. Da muss sich einer schon etwas einfallen lassen, um aus der Masse heraus zu ragen. „Dead Genesis“, entstanden unabhängig von der Industrie unter den liebevollen Händen echter Fans, zieht kritische Parallelen zum sogenannten „War on Terror“ und wählt dafür die beliebte, weil auch preiswerte Dokufiktionsperspektive. Die Bluttaten fallen relativ deftig aus, und der hübschen Heldin sollte Zukunft beschieden sein.
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