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Dead Man's Hand: Sid Haig („House der 1000 Leichen“) und Michael Berryman („The Hills Have Eyes“) sind nicht nur verdiente Veteranen des amerikanischen Low-Budget-Horrorfilms, sondern auch Menschen, die aus schweren Geburtsfehler das Beste machten, moderne Erben der alten Rummelplatz-Freakshows, wenn man so will. Hier sagen sie gemeinsam „Buh!“ zum üblichen Teeniehaufen beim Provinzausflug mit Hindernissen. Nach wortreichen wie ereignisarmen...

Handlung und Hintergrund

Sechs junge Leute, drei Herren und drei Damen, besuchen in einer Geisterstadt in der Nähe von Las Vegas ein verfallenes altes Casino, weil einer der ihren das Anwesen unlängst als Erbstück empfing. Niemand ahnt, dass dort einst eine schlimme Abrechnung unter Gangstern stattfand und die Geister der Verliererpartei nun das Gebäude behausen, versessen darauf, Rache zu nehmen am Nachfahren ihres Mörders. Und wie könnte man das in einem Casino besser tun, als die Kids auf Leben und Tod spielen zu lassen.

Drei junge Pärchen inspizieren ein verfallenes Casino in der Wüste und geraten ins Visier übellauniger Gangstergeister. Low-Budget-Horror ohne weiterreichende Qualitäten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Charles Band
Produzent
  • Joe Dain
Darsteller
  • Scott Whyte,
  • Robin Sydney,
  • Sid Haig,
  • Wes Armstrong,
  • Kristyn Green,
  • Jessica Morris
Drehbuch
  • August White
Schnitt
  • Elijah Dylan Costa

Kritikerrezensionen

  • Sid Haig („House der 1000 Leichen“) und Michael Berryman („The Hills Have Eyes“) sind nicht nur verdiente Veteranen des amerikanischen Low-Budget-Horrorfilms, sondern auch Menschen, die aus schweren Geburtsfehler das Beste machten, moderne Erben der alten Rummelplatz-Freakshows, wenn man so will. Hier sagen sie gemeinsam „Buh!“ zum üblichen Teeniehaufen beim Provinzausflug mit Hindernissen. Nach wortreichen wie ereignisarmen ersten Halbzeit nehmen Attentate und Foltereien ihren vorhersehbaren und wenig spektakulären Lauf.
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