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Dead Mine: Indonesien kurbelt weiter Horrorfilme, und keinem fällt es großartig auf, weil die Filme nicht unbedingt eine eigene Bildsprache vorweisen, die Thematiken im Genre bekannt sind und die Besetzungen i.d.R. aus aller Herren Länder stammen, gern mit Langnasen in zentralen Rollen. Japaner nehmen im klaustrophobischen Schnitzeljagen dankend die Rolle an, die der Wehrmachtszombie in westlichen Produkten spielt. Effektvoll...

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Handlung und Hintergrund

Eine Expedition aus amerikanischen Wissenschaftlern und indonesischen Soldaten untersucht alte japanische Kriegsstrukturen im Binnenland der Insel Sulawesi in der Hoffnung, den legendären Schatz des Generals Yamashita zu finden. Im Urwald gerät man unter Beschuss von Rebellen und flüchtet in eine alte Mine, deren Eingang im Gefecht verschüttet wird. Bald müssen die Eingeschlossenen erkennen, dass sie unter der Erde nicht allein sind. Das Erbe der japanischen Besatzung regt sich, und macht mit Lebenden kurzen Prozess.

Auf der Suche nach dem Raubgut eines japanischen Generals stößt eine Expedition auf Monster unter der Grasnarbe. Mad-Scientist-Motiv trifft auf klaustrophobischen Höhlenhorror in einem effektvollen Gruselabenteuer aus Indonesien.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Steven Sheil
Produzent
  • Mike Wiluan,
  • Erika North,
  • Catherine Davila,
  • Daniel Davila,
  • Mike Wiluan,
  • Nick North
Darsteller
  • Miki Mizuno,
  • Sam Hazeldine,
  • Ario Bayu,
  • Les Loveday,
  • Carmen Soo,
  • Joe Taslim,
  • Mike Lewis,
  • Mike Lewis,
  • James Taenaka
Drehbuch
  • Steven Sheil,
  • Ziad Semaan
Musik
  • Charlie Mole
Kamera
  • John Radel
Casting
  • Gaby Kester

Kritikerrezensionen

  • Indonesien kurbelt weiter Horrorfilme, und keinem fällt es großartig auf, weil die Filme nicht unbedingt eine eigene Bildsprache vorweisen, die Thematiken im Genre bekannt sind und die Besetzungen i.d.R. aus aller Herren Länder stammen, gern mit Langnasen in zentralen Rollen. Japaner nehmen im klaustrophobischen Schnitzeljagen dankend die Rolle an, die der Wehrmachtszombie in westlichen Produkten spielt. Effektvoll, handwerklich sauber und moderat spannend - Genrefans kommen auf ihre Kosten.
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